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Feucht im Abgang
Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,
... einem Zopf und zog sie zu sich. Mit der anderen Hand fingerte er wieder ihr Arschloch- mittlerweile mit drei Fingern. Mit dem Ziehen der Haare forcierte er ihre rhythmische Bewegung. Und wieder ging es erstaunlich schnell und ihr Arschloch schnappte um seine Finger: ein untrügliches Zeichen, dass ihr Höhepunkt kurz bevorstand. Laut stöhnend, fast grunzend, kam sie innerhalb einer Viertelstunde zum zweiten Mal. Sie zitterte keuchte gut zehn Sekunden lang um im Anschluss erschöpft ihren Oberkörper aufs Sofa zu legen. „Bitte! Eine kleine Pause!“ japste sie. „Schätzchen. Pause gibt es, wenn ich ‚Pause‘ sage!“ entgegnete Thomas. Und weiter schob er seinen Schwanz in die langsam trockener werdende Votze. Er drehte sich zu Mark und deutete auf einen Schrank auf der Terrasse: „Geh zum Schrank und bring mir das blaue Fläschchen“ kommandierte er Mark. Mark tat wie ihm geheißen. Dabei ging er an Mary vorbei und konnte ihr rotes, verschwitztes und aufgegeiltes Gesicht sehen – ihre Augen hielt sie weiterhin geschlossen. Das Fläschchen war Gleitflüssigkeit vom Markenführer. Er gab es Thomas und der goss es vorsichtig über seinen prallen von Adern durchzogenen Prügel ohne diesen vollständig herauszuziehen. Er verrieb es auf dem Schaft und fuhr mit seinen langsamen Fickbewegungen fort. Schnell glänzte der Pfahl wieder. Mark hatte sich nicht wieder gesetzt, sondern stand mit ausgefahrenem Schwänzchen direkt neben den beiden. „Wenn Du schon hier stehst kannst Du Dich ...
... auch nützlich machen. Komm her und lecke ihre Rosette“ Mark kniete sich auf die Sofakante und leckte, über ihren Rücken gebeugt, ihr obzön-geöffnetes Arschloch. Hier konnte er die Gerüche der beide deutlich wahrnehmen. Die Gleitflüssigkeit, ihr Arsch und ihre Votze und sein Schwanz...der Moschusgeruch machte ihn noch geiler. Sein Schwänzchen zuckte und berührte dabei ihre Brust, die er von der Seite dabei anstieß. „OK, das reicht!“ herrschte Thomas ihn an. Prompt zog sich Mark zurück. Thomas nahm mehr von der Flüssigkeit und begann nun die dicke Eichel an ihren Anus zu pressen. Die Vordehnung hatte sicher geholfen, aber Thomas ging relativ ungestüm vor und Mary jammerte laut auf. „Nur Geduld, gleich wird es besser“ meinte er und zu Mark gewandt meinte er: „Los leg Dich unter sie und leck‘ ihre Votze“ Sofort kam Mark dem nach. Ungeschickt schob er sich unter Mary und hatte endlich ihre klaffenden und stark nach Votze und Schwanz riechende Spalte vor seinem Mund. Er leckte das hervorstehende Knöpfchen, was sie sogleich stöhnend quittierte. Währenddessen hatte sich Thomas weiter in ihrem Arschloch vorgeschoben und begann nach gut zwei Minuten rhythmisch zu pumpen. Mark konnte den riesigen Schwanz über sich sehen und der Hoden klatschte immer wieder gegen seine Stirn, Nase und gegen ihren Spalt. Thomas wurde nun deutlich schneller als noch bei den ersten beiden Ficks – vermutlich hatte er es nun auch eiliger zu kommen. Das mittlerweile erbarmungslose Hämmern ...