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Interview einer Schlampe (Autor 3)
Datum: 25.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,
... nordische Götter griesgrämig auf Ordnung achten, die Vorstellung über andauernd saufende Typen, löste in mir einen Lachflash aus. Es war das erste Mal, dass ich nach meinem Unfall wieder lachte und der war zu diesem Zeitpunkt mehr als 5 Jahre her. Doch noch war es mit den Überraschungen nicht zu Ende. Loki wartete ab bis mein Flash endete und fragte, als wäre es das einfachste auf der Welt zu fragen, ob wir nicht abhauen und ficken sollten. Normalerweise hätte ich ihn geschlagen, doch ich tat es nicht, plötzlich schien es auch für mich richtig. Worauf ich aber bestand war, dass es nicht bei mir sein sollte, denn neben mir war noch immer Fritz" Platz. Wir gingen auch nicht zu ihm, nahmen ein Hotel und dort fickten wir von Freitag bis Sonntag, nur unterbrochen von kleinen Mahlzeiten. Es war keine Liebe, absolut nicht, mit Loki war es pure Lust. Er zwang mich in Stellungen, wovon ich nie geahnt hatte, dass so etwas möglich war, seine Ausdauer war unbeschreiblich und auch ich wurde eigenartiger Weise nicht müde. Die wenigen Male die er abspritzte hatte ich das Gefühl, als würden flüchtig feurige Flammen in mich oder über mich züngeln. Nach diesem Wochenende war ich eine andere, ich hatte gelernt Sex nur aus purer Lust und nicht im Zusammenhang mit Liebe zu genießen. Als wir uns trennten, gab er mir zwar seine Telefonnummer, sagte mir aber gleich, dass er fast nie erreichbar sei und ich auf seine Anrufe warten sollte, bzw. , er mich schon finden würde. Ein weiterer Effekt ...
... dieses Wochenendes war, dass ich jetzt wieder viel klarer sah, die innere Leere, die ich bis dahin gespürt hatte, beinahe vollständig verschwunden war. Bis ich Loki das nächste Mal traf, waren zwei Wochen vergangen, jeder meiner Anrufe war vergeblich gewesen. An jenem Tag verließ ich mein Büro und da stand er grinsend auf der Straße. "Bereit für die nächste Lektion?", grinste er mich spitzbübisch an. Ich versuchte abzuwickeln, meinte, dass ich zuerst nach Haus müsste um zu duschen. Er gab nicht nach, meinte jetzt müsste es sein, duschen könnte ich im Hotel auch und ohne weiteren Widerspruch folgte ich ihm, fragte mich dabei, ob ich begann ihm hörig zu werden. Nun, an jenen Tagen wurde ich anal entjungfert, er machte es so geschickt, dass ich nach einigen Durchgängen förmlich danach lechzte ihm meinen Arsch anzubieten. Was heißt lechzte, ich bettelte förmlich darum seinen Schwanz in meinem Darm zu fühlen. Ich weiß noch, wie ich während eines Höhepunktes, "Was machst du mit mir?", kreischte, konnte aber mit seiner Antwort, "Ich mache ein Werkzeug aus dir", damals nichts anfangen. Nach diesen zwei Nächten trennten wir uns wieder ohne Absprache, ich wusste es nicht, doch irgendwie ahnte ich, dass ich knapp vor einem größeren Schritt stand. So war es dann auch, überraschender Weise rief mich Loki schon drei Tage später in meinem Büro an und sagte, dass er mich beim nächsten Mal bei mir ficken wollte. Ich lehnte brüsk ab, in dem Bett, in dem sich Fritz und ich geliebt hatten, ...