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Interview einer Schlampe (Autor 3)
Datum: 25.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,
... Jens beobachtete nur, war auch nicht überrascht, denn irgendwie, im Laufe dieses Abends, hatte er so etwas ähnliches erwartet und war sich zusätzlich sicher, dass davon noch mehr kommen würde. Noch konnte er nicht genau sagen, worauf es hinauslief, war sich aber beinahe sicher, dass es kein Dreier sein würde. "Jens", hörte er Maria flöten, "willst du unserem Liebling nicht helfen? Du könntest ihr ja ihren BH öffnen, damit wir ihre geilen Äpfel sehen können. Unser Schatz wird sich sicher mit einem Kuss bedanken, oder?" Marlene antwortete vorerst nicht, war einfach nur fassungslos über die Situation, in die sie geraten war, war fassungslos darüber, dass sie diese Demütigung auch erregte. Plötzlich vervielfachte sich die Stärke der Eivibrationen, Marlene hatte das Gefühl, dass ihr ganzer Unterleib in Vibrationen versetzt wurde und stöhnte laut auf. "Ich will eine Antwort", vernahm sie, wie durch Watte Marias Stimme. "Ja, ja", stammelte Marlene, "er bekommt einen Kuss." Sofort ließen die Vibrationen nach, stellten sich auf ein erträgliches Maß ein, was Marlene erleichtert ausatmen ließ. Sie sah zu Jens, erwartete direkt, dass er jetzt aufstehen würde um ihr den BH zu öffnen und dann ihren Kuss einforderte. "Verdammt, diese Maria ist wirklich ein gerissenes Luder", dachte sich Jens, "die will mich doch tatsächlich zum Cuckold machen. Jetzt dieser Kuss, nicht weil Marlene es will, sondern sie und was kommt dann?" "Marlene kann es gut selbst machen", sagte er laut, versuchte ...
... seinen Tonfall gelassen klingen zu lassen, "außerdem lasse ich mir nicht von Dritten sagen, wann ich meine Liebste küssen darf und wann nicht." Sekundenlang starrten sich Maria und Jens in die Augen. Plötzlich verzogen sich Marias Lippen zu einem Lächeln, Jens sah, wie sie leicht nickte und anschließend zu Marlene sah. "Dein Schatz ist sehr willensstark Liebes", lächelte Maria Marlene freundlich an, "darum wirst du dich alleine ausziehen müssen. Jetzt aber flott, ich habe nicht die ganze Woche Zeit." Wenig später stand Marlen nackt da, schämte sich leicht dafür, dass ihr Smegma auf ihren Oberschenkeln glänzte, so ihre Erregung offenbarte. "Vielleicht solltest du ein Handtuch auf deinen Stuhl legen, bevor ich weitererzähle", grinste Maria und sofort eilte Marlene um dem Vorschlag Marias nachzukommen. "Wusstest du", fragte Maria Jens, während Marlene abwesend war, "dass Marlene eine devote Ader hat?" "Nein", Jens schüttelte seinen Kopf. "Ich auch nicht", sagte Maria, "und vermutlich Marlene selbst ebenso wenig." "Wo war ich stehengeblieben?", stellte Maria die rhetorische Frage, nachdem Marlene zurückgekehrt war, "ach ja, meine Referendarzeit. Wie gesagt, ich lernte und lernte, vergrub mich in die Bücher und schaffte auch nach diesen zwei Jahren das zweite Examen. So nebenbei nahm ich auch noch Wirtschaftsrecht mit, tja und dann stand ich vor der Wahl, was ich schlussendlich machen wollte. Ich entschied mich als Anwältin zu arbeiten, heuerte in einer Kanzlei an, die zu ...