Gedanken Sind Frei 08
Datum: 04.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich bin auf dem Weg ins Fitnessstudio. Vor etwa einem halben Jahr hab ich mich dort angemeldet, weil ich etwas für meinen Körper tun und meine alte Figur wiederhaben möchte. Nach der Geburt bin ich etwas aus den Fugen geraten. War ich vorher schon nicht ganz modelmässig, aber nicht wirklich pummelig, so hat die Schwangerschaft doch Spuren hinterlassen. Früher hatte ich gute 85c-Körbchen, jetzt dürften es gut und gerne schlappe 95 sein. Was wohl auch daran liegt, dass ich unsere kleine Maxi noch stille. Und meine Röllchen an den Hüften sind auch noch nicht wirklich kleiner geworden. Das gefällt mir noch nicht, also werde ich das ändern. Na ja, ich werde es wenigstens versuchen.
Ich wohne jetzt seit gut anderthalb Jahren bei Frank, meinem Vater und Vater unserer kleinen Schnecke. In diesen 18 Monaten ist allerhand passiert, mein lieber Mann. Die Scheidung meiner Eltern ist mittlerweile Geschichte. Verständlicherweise ging es meiner Mutter nicht schnell genug damit und auch Frank war am Ende froh, das Kapitel abschließen zu können. Mama hat tatsächlich darüber dicht gehalten, dass mein Papa auch Maxis Vater ist. Allerdings haben wir jeglichen Kontakt zu ihr verloren. Seit der Scheidung haben wir von ihr nichts mehr gehört oder gesehen.
Das unsere jetzige Wohnung nicht sehr weit von unserer alten, ehemals gemeinsamen Wohnung liegt, konnten wir schon ein paar Mal feststellen. Tatsächlich treffen Frank und ich immer wieder mal bekannte Leute, die ganz genau wissen, dass ...
... ich Franks Tochter bin. Dann schauen sie in den Kinderwagen und sehen Maxi. Dazu kommt, dass Maxi voll auf Papa schlägt. Sie hat also mehr Ähnlichkeit mit ihm als mit mir, weil ich mehr auf meine Mutter komme. Darauf angesprochen erklären wir das mit Papas starken Genen, die wohl bei der Kleinen durchschlagen. Ob uns das jemand glaubt? Keine Ahnung, ist uns mittlerweile aber auch wurscht. Beim Amt habe ich den Vater als unbekannt angegeben, von daher kann es uns egal sein, was die Leute denken.
Auch Markus, meinen Exfreund, hab ich paar Mal gesehen. Der aber behandelt mich wie Luft. Er dreht sich um, wenn er mich sieht, oder wechselt die Straßenseite. Und seine Kumpels? Auf deren abfällige Blicke kann ich dankend verzichten.
Ab nächsten Monat geht Maxi in die Kita und ich werde in einem Supermarkt als Kassiererin anfangen. Na ja, soweit alles gut und schön.
Im Fitnessstudio habe ich mittlerweile einige nette Leute kennen gelernt, darunter auch Torsten. Torsten ist 26, ist also 5 Jahre älter als ich und arbeitet als Schlosser. Er ist ein richtig super Typ, immer lustig und gut gelaunt. Er achtet etwas auf mich, damit die anderen Typen mir nicht allzu sehr auf die Pelle rücken. Das fällt ihm nicht schwer, bei seinen gut durchtrainierten 1.90m. Er ist Keiner von diesen aufgeblasenen Michelin-Männchen, die vor lauter Muskeln kaum laufen können. Nein, bei ihm passt irgendwie alles und ist gut proportioniert. Es steht ihm einfach. Wenn Torsten direkt vor mir steht, wird es ...