1. Gedanken Sind Frei 08


    Datum: 04.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dunkel um mich herum. Frank hat ihn auch schon gesehen, als er mich mal vom Studio abholte und ich mit Torsten draußen auf Frank wartete. Frank nennt ihn meinen Bodyguard, was ja so gesehen nicht ganz falsch ist. Er ist jedenfalls nicht unglücklich darüber, dass jemand ein Auge auf mich hat, solange es im Rahmen bleibt. Neuerdings hält sich Torsten beim Training öfter bei mir auf. Er hilft mir an den Geräten, bei den Gewichten und gibt mir Tipps. Allerdings habe ich auch schon bemerkt, dass er mich manchmal etwas genauer ansieht als üblich, aber er hält sich zurück. Für ihn habe ich einen Partner und bin Mama, bin also für ihn unantastbar.
    
    Na ja, wenn ich ehrlich sein soll, komme ich innerlich schon etwas ins Schwärmen, wenn ich Torsten beim Training in seinem Outfit sehe. Tja, wie Frauen eben so sind. Wir sind ja auch nicht besser als die Männer, die sich nach jedem Huhn umdrehen. Tja, und umdrehen tue ich mich auch. Nach Torsten, wenn ich ihn in seinem ärmellosen Muscle-Shirt sehe. Dann beobachte ich verstohlen das Muskelspiel seines Rückens, wenn er sich mit den Hanteln beschäftigt. Das sieht schon knackig aus. Ich ertappe mich dabei, dass ich mich frage, ob er unten auch so gebaut ist. Wenn ja, mein Gott, dann muss das ja ein Mörderteil sein. Eine kleine Vorstellung davon bekam ich, als Torsten mir an der Drückbank half. Ich lag da unter der Stange und er stand hinter mir. Zwischen meinem Kopf und seinem besten Stück in der Hose waren vielleicht nur 20 Zentimeter. Ich ...
    ... sah, dass Torsten mir verstohlen auf meine, aus meinem Oberteil etwas hervorquellende Oberweite schaute. Und ich sah, dass Torstens Beule in der Hose langsam größer wurde. Ich konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen.
    
    Nicht falsch verstehen, ich bin mit Frank vollauf zufrieden und er braucht sich bestimmt keine Sorgen machen. Trotzdem, gucken ist erlaubt.
    
    Heute bin ich alleine im Studio. Alleine, das heißt, Torsten ist nicht da. Ok, also ziehe ich mein Programm durch und gehe wieder. Große Lust habe ich heute eh nicht. Übermorgen bin ich wieder hier und dann ist vielleicht auch Torsten wieder da.
    
    Ich komme heim, es ist schon 21 Uhr. Die Kleine ist schon im Bett und Frank lümmelt auf der Couch rum. Ich gehe zu ihm und lasse mich etwas geschafft neben ihn auf das Sofa fallen. Frank lächelt mich an und fragt mich, wie es mir geht. Ich antworte ihm, das ich K.O. bin. Mit verständnisvollem Blick bittet er mich, mich lang auf den Bauch zu legen. Frank steht auf und schwingt sich vorsichtig rittlings über mich. Jetzt wird er mich massieren. Das macht er meistens, wenn ich im Studio war. Das ist die reine Wohltat, das hat Frank echt drauf und ich genieße es jedesmal.
    
    Auch jetzt knetet er mich kräftig durch und ich schnurre, wie ein Kätzchen. Ich fühle aber auch etwas Anderes. Frank hat einen Harten, der mir ziemlich deutlich gegen meinen Hintern drückt. Ich lächele vor mich hin und ahne, was kommt. Franks Hände streichen jetzt sanft über meinen Rücken. Sachte vom ...
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