1. Gedanken Sind Frei 08


    Datum: 04.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Poansatz hinauf bis zu den Schultern und dann seitlich wieder herunter. Dabei berühren seine Finger meinen Brustansatz. Bei jeder Runde gleiten seine Finger immer weiter zu meinen Brüsten.
    
    Wenn sich Frank vorbeugt, um mit seinen Händen an meine Schultern zu kommen, drückt sein Steifer immer stärker gegen meinen Po. Auch Franks Hände gleiten beim Tiefergehen immer weiter auf meinen Hintern. Wieder lächele ich und will ihm sein offensichtliches Vorhaben etwas erleichtern. Ich wippe leicht mit dem Hintern hin und her. Die Hilfe wirkt, denn Franks Hände auf meinem Po werden allmählich fordernder.
    
    Ich greife hinter mich und ziehe mir meine Hose über meinen Hintern, den ich Frank jetzt so nackt präsentiere. Frank robbt sich an mir tiefer, beugt sich herunter und küsst sanft meine Pobacken, während Frank sie nun massiert. Ich greife mir ein Kissen und schiebe es mir unter meine Hüfte. Das ist für Frank das Signal. Er richtet sich auf und holt seinen harten Ständer hervor. Ich spreize meine Beine so gut es auf der Couch geht und Frank kniet sich zwischen ihnen. Mit einer Hand streichelt er meinen Hintern, mit der Anderen bugsiert er seinen Schwanz von hinten zu meinem schon feuchten Loch.
    
    Als Frank so ganz vorsichtig in mich eindringt, schnaufe ich leise. Frank fasst mich an den Hüften und stößt langsam zu. Er zieht meine Hüften zu sich, während ich mich mit meinen Ellbogen abstütze und meinen Kopf auf meine Unterarme ablege. So dringt Frank ganz tief in mich ein. Leise ...
    ... flüstere ich, das er kein Kondom benutzt, denn ich hätte meine fruchtbaren Tage, aber Frank antwortet nicht. Im Gegenteil, seine Stöße werden sofort härter und schneller.
    
    Seit einiger Zeit tanzen wir schon wieder auf der schon berühmten Rasierklinge, aber es ist ok für uns Beide. Jetzt stößt Frank hart zu und beginnt bei jedem Stoß zu keuchen. Jeder Stoß schiebt mich ziemlich heftig nach vorne und es klatscht laut, wenn Franks Becken gegen meinen Hintern schlägt. Auch ich seufze immer lauter bei jedem Stoß. Ich spüre, wie Franks harter Knüppel zu pulsieren beginnt. Gleich wird er kommen. Blitzschnell zieht Frank seinen Schwanz aus mir heraus und spritzt mir die ganze Ladung seines Spermas auf meinen Hintern. Jetzt komme auch ich und stöhne laut auf.
    
    Langsam und schweratmig steht Frank auf, geht ins Bad und holt ein Handtuch, mit dem er meinen Hintern sauber wischt. Als er damit fertig ist, ziehe ich mir meine Hose wieder hoch und setze mich lächelnd auf. Frank sitzt neben mir, schaut mich an und zwinkert mir zu. Ich küsse ihn innig und bitte ihn, mit Blick in seine Augen, beim nächsten Mal in mich zu spritzen. Er soll sich nicht zurückhalten, sondern es einfach tun. Frank schaut mich etwas erstaunt an, aber er nickt lächelnd.
    
    Trotz des ganzen Tumults damals um uns herum, habe ich die Schwangerschaft an sich eigentlich genossen. Und jetzt, wo Maxi bald schon in die Kita geht, hätte ich absolut nichts gegen ein Geschwisterchen für sie. Frank sieht das eigentlich genauso, ...