1. Gedanken Sind Frei 08


    Datum: 04.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ist aber noch etwas zurückhaltend. Meine regelrechte Sucht nach seinem Sperma in meinem Bauch hat sich nicht geändert. Ich brauche einfach das geile Gefühl, wenn sich Franks Sperma warm in meinem Bauch verbreitet. Und so haben wir unser altes Spiel aus unserer Anfangszeit wieder angefangen. Das heißt, wir verhüten nur durch meinen natürlichen Zyklus und in meinen unfruchtbaren Tagen kann er ungeschützt in mich spritzen. Ansonsten benutzen wir halt Kondome, oder Frank muss wie eben rechtzeitig rausziehen.
    
    Es ist 5 Uhr am Morgen, der Wecker klingelt. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Dort fällt mir der Traum wieder ein, den ich in der Nacht hatte. Ein bescheuerter Traum. Ich träumte, ich würde nackt auf einem Tisch liegen, wie zur Opferung auf einem Altar. Der Raum ist dunkel und nur eine Lampe beleuchtet den Tisch, auf dem ich liege. Ich bin alleine und habe alle Viere weit von mir gestreckt. Dann öffnet sich eine Tür und Frank kommt herein. Gefolgt von Torsten, auch er ist nackt. Frank führt Torsten zu mir, wie ein Bauer, der seinen Zuchtbullen zur Kuh führt. Jetzt steht dieser wuchtige und muskulöse Mann vor mir, zwischen meinen Beinen. Sein riesengroßer und knüppelharter Schwanz ragt von seinem Körper ab. Gleich dringt er tief in mich ein, ohne jedes Vorspiel. Ich fühle mich ihm völlig ausgeliefert, aber ich nehme ihn freudig in mir auf. Als er in mich eindringt, glaube ich, sein gewaltiger Penis würde mich spalten. Sofort stößt Torsten hart zu und ich keuche laut bei ...
    ... jedem Stoß. Ja, so will ich es.
    
    Torsten soll mich nehmen, wann immer Frank es will. Er soll mich benutzen, meinen Körper gebrauchen. Auch wenn ich keine Lust habe, soll er es sich einfach holen, so wie jetzt. Ich bin die Kuh, werde mich gehorsam fügen und dem Zuchtbullen meinen Körper zur Zeugung zur Verfügung stellen. Das ist meine Bestimmung, dafür bin ich da. Ich lasse mich besamen. Torsten wird mich schwängern, immer und immer wieder. Und ich werde die Kinder austragen und gebären. Dann wird er mich wieder besteigen. Ich werde für ihn trächtig sein, wann immer es von mir erwartet wird. Frank wird so mit Torsten und mir züchten, solange ich gebären kann.
    
    Grade als Torsten mich laut röhrend mit seinem Samen befruchtete, klingelte mein Wecker. Jetzt sitze ich auf dem Klo und muss innerlich lachen. Auf welch seltsame Ideen man Nachts kommt. Und wieso eigentlich grade Torsten? Ich lache leise, schüttele den Kopf und mache mich fertig.
    
    Ich muss zugeben, solch bescheuerte Träume habe ich öfters in letzter Zeit. Keine Ahnung, warum. Ist halt so. Vielleicht geheime Gelüste? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Ich weiß noch, in einer anderen Nacht träumte ich, das ich in einer Badewanne lag, die mitten in einem Raum stand. Um mich herum zig wildfremde Männer. Alle waren nackt und masturbierten. Ich lutschte mal an dem einen Schwanz, wichste an einem Anderen. Plötzlich begannen Alle gleichzeitig abzuspritzen. Alle spritzten mir in die Wanne. Dann tauchten andere Männer ...