1. Berufserfahrung zahlt sich aus 05


    Datum: 06.03.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... öffneten sich langgezogene, wulstige äußere Schamlippen. Feuchte innere Lippen quollen heraus, an deren Spitze der längste und am härtesten erigierte Kitzler hervortrat, den ich bisher gesehen hatte. Er sah fast wie ein kleiner Penis aus.
    
    „Wow...du bist scheinbar auch echt erregt.", entfuhr es mir.
    
    „Das ist mir so peinlich, dass du mich so siehst...aber ja, natürlich.", bestätigte Oksana, die ihren Kitzler durch Zeige- und Mittelfinger gleiten ließ.
    
    „Muss es wahrlich nicht sein. Ich liebe deinen Körper. Du bist eine richtige, heiße Frau. Entspann' dich und lass dich einfach gehen.", versuchte ich sie zu beruhigen. „Und zieh' endlich den verdammten BH aus."
    
    Sie war nun sichtlich errötet, kam meiner Aufforderung aber nach und befreite ihre schlaff herabhängenden Titten, die von kleinen, dunklen und harten Nippeln gekrönt waren.
    
    „Dein Kitzler ist das erotischste, was ich je gesehen habe.", gab ich wahrheitsgemäß an. „Ich muss dich einfach da unten lecken. Komm', mach die Beine richtig breit für mich."
    
    Oksana öffnete ihr Intimstes für mich und ließ mich tief in ihren Schoß eintauchen. Ich leckte, schmatzte und saugte ihren Knopf. Wenn ich sein Hautfältchen zurückschob, konnte sie die direkte Berührung kaum ertragen. Wie einen winzigen Penis konnte ich ihre Klitoris sogar mit zwei Fingern ganz leicht wichsen. Oksana schien nun tatsächlich alles um sich herum zu vergessen und gab sich mir stöhnend hin.
    
    „Setz' ich auf mein Gesicht, dann hast du selbst die ...
    ... Kontrolle.", forderte ich Oksana auf und legte mich mitten im Bett auf den Rücken.
    
    „Am besten rückwärts, dann kommst du an meinen Schwanz ran."
    
    Oksana schwang einen Schenkel über mich und positionierte ihre Fotze genau über meinem Mund. Während sie auf mir aufsattelte, umklammerte sie mit beiden Händen meine steife Latte, fast wie ein Reiter das Sattelhorn. Langsam ließ sie sich auf mich hinab. Zunächst nur so weit, dass ich mit meiner Zunge gerade eben ihren Kitzler erreichen konnte. Ihre feuchten, geöffneten Schamlippen hingen jetzt direkt auf Höhe meiner Nase über mir. Ihr süßlich-saurer Duft umgab mich, wie eine Wolke. Ihre Umklammerung meines Schaftes ließ meinen Schwanz immer härter werden.
    
    Mit leichten Hüftbewegungen rieb Oksana ihren Kitzler über meine Zungenspitze. Je mehr sie sich an die direkte Berührung gewöhnte, desto tiefer ließ sie sich auf mich hinabsinken. Unter ihrer Schwere konnte ich irgendwann einfach nur noch den Mund öffnen und meine Zunge in voller Breite ihrer sich weit öffnenden Scham entgegen pressen. Meine Nase tauchte dabei förmlich in ihre nasse Fotze ein. In völlig unkontrollierter Erregung rieb Oksana sich nun ekstatisch auf meinem Gesicht. Sie nahm mir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem.
    
    Eine unglaubliche Euphorie umfasste mich. Lag es daran, dass ich ihr eine solche Lust bereitete? Waren es die Pheromone in ihren Intimsäften, denen ich so direkt ausgesetzt war? Wurde mein Körper durch den Sauerstoffmangel mit Dopamin geflutet? Auf ...
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