Berufserfahrung zahlt sich aus 05
Datum: 06.03.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... ich, mich vor ihr zu entkleiden. Schuhe, Hemd. Oksana sah mir interessiert zu und nippte an ihrem Weinglas.
„Das ist noch ok für dich?", fragte ich rhetorisch, während ich meine Hose auszog.
Meine Boxershorts zeigten eine deutliche Beule. Kurz hielt ich inne, damit sie diese Tatsache registrieren und auf sich wirken lassen konnte. Dann schob ich die Shorts herunter und meine Latte sprang knüppelhart ins Freie.
„Nur wegen dir.", stellte ich fest. „Ich träume schon lange von dir. Darf ich ganz ehrlich sein, ohne dass du sauer auf mich bist?"
Oksana nickte, ohne den Blick von meinem erigierten Schwanz abzuwenden.
„Ich habe mich schon sehr oft selbst angefasst und dabei an dich gedacht.", gestand ich ihr. Dabei nahm ich meine Latte in die Hand und begann, mich selbst zu streicheln.
„Mach' weiter.", ermutigte Oksana mich.
Mit meinem Schwanz in der Hand setzte ich mich Oksana gegenüber am Kopfende auf das Bett und masturbierte langsam weiter.
„Soll ich auch ehrlich sein...? Meinen Vibrator habe ich nach dir benannt. Der heißt bei mir Leo.", kicherte Oksana. „Dein Ding ist übrigens nicht viel kleiner."
„Mach ruhig mit, wenn du magst.", schlug ich vor.
Nach kurzem Zögern schob Oksana verschämt ihre Hand unter ihr Kleid und in ihr Höschen, ihre Beine eng zusammengepresst. Für einen Moment machten wir es uns so stumm voreinander selbst.
„Magst du dein Kleid ausziehen? Ich träume schon lange davon, deinen Popo mal richtig zu bewundern."
Oksana stand ...
... auf, drehte mir den Rücken zu und zog sich das leichte Sommerkleid über den Kopf. Wie erwartet krönte ein birnenförmiger, vielleicht nur etwas flacher Po ihre schlanken, kräftigen Beine. Ihr Höschen im Bikini-Schnitt akzentuierte aber ihre Pobacken und die Falte darunter sehr schön. Hier starrte ich also endlich auf den halbnackten Hintern, von dem ich schon so lange träumte. Am liebsten wäre ich zu meinem Handy gestürmt, um ein Foto zu machen. Ich unterdrückte aber den Impuls.
„Einfach toll...", entfuhr es mir, als Oksana sich zu mir umdrehte.
„Der BH...?", regte ich an.
„Nein! Das geht nicht.", gab Oksana fast erschrocken zurück und setzte sich mit rotem Kopf wieder an das Fußende.
Es war zu erahnen, was das Problem war. Oksana war sehr schlank und hatte kaum Körperfett. Ihre B-Körbchen waren -ihrem Alter entsprechend und nach einer Schwangerschaft- mit Sicherheit nicht mehr so straff, wie bei einem jungen Mädchen. Die sonst so selbstbewusste und taffe Oksana schämte sich tatsächlich vor mir und wollte daher den BH nicht ausziehen.
„Alles gut. Aber dein Höschen? Ich möchte deine Erregung sehen können...bitte."
„Ok, aber ich warne dich. Ich bin kein junges Mädchen mehr...und auch nicht rasiert."
Sie streifte sich das Höschen ab und setzte sich mir mit leicht gespreizten Beinen gegenüber. Wieder einmal eröffnete sich mir die Einzigartigkeit einer weiblichen Vagina. Ihre Bikinizone war vollständig von einer leichten, dunklen Schambehaarung bedeckt. Darunter ...