Berufserfahrung zahlt sich aus 05
Datum: 06.03.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Mund. Mit den letzten Tropfen drückte ich ihr meinen Schwanz rein, um ihn sauber lecken zu lassen. Im wahrsten Sinne des Wortes war ich wieder oben auf.
„Mann, du hast mich ganz schön eingesaut. Eigentlich habe ich gar keine Lust, aufzustehen und ins Bad zu gehen.", beschwerte sich Oksana wegen meiner Zielungenauigkeit.
Jetzt waren sowieso schon alle Hemmungen zwischen uns gefallen und alle Körperflüssigkeiten ausgetauscht. Also nahm ich meinen Zeigefinger und schob mein Sperma von ihrer Stirn und über ihre Nase in ihren Mund. Als ich sie so gesäubert hatte, leckte ich meinen Finger ab und gab ihr einen langen Zungenkuss, bevor wir mit unseren verklebten Gesichtern nebeneinander einschliefen.
Am nächsten Morgen wurde mir erst richtig klar, dass sich Oksanas schroffen Fassade eine ganz schön versaute Wildstute versteckte. Ob ihr das selbst überhaupt bewusst war? Sie hatte mir nie von irgendwelchen Liebhabern erzählt. Ich fühlte mich im doppelten Sinn richtig schmutzig. Beim Gedanken an die letzte Nacht bekam ich gleich wieder eine stattliche Morgenlatte. Nachdenklich blieb ich still liegen, bis auch Oksana ihre Augen aufschlug.
„Guten Morgen, Kleiner.", begrüßte sie mich.
„Wow, das war ein ganz schön wilder Ritt gestern.", stellte ich fest. „Erstmal zusammen duschen? "
„Ja, auf jeden Fall.", war Oksana einverstanden.
Die große, bodenebene Regendusche des Hotelzimmers bot viel Platz, damit wir uns ausgiebig gegenseitig einseifen konnten. Dabei sparten wir ...
... keine Stelle unserer Körper aus. Insbesondere Oksanas Brüste, ihre Scham und ihr Po bekamen von mir viel Aufmerksamkeit. Meine Blase drückte mittlerweile kräftig auf meine Prostata, so dass ich richtig hart war. Oksana gefiel das offensichtlich. Ausgiebig seifte sie meine Latte und die harten Bälle darunter ein. Auch meine Rosette wurde ausgiebig von ihr gesäubert. Sie merkte, dass mir die Berührungen dort gefielen und ich ganz entspannt blieb. So war es ihr ein Leichtes, einen seifigen Flutschfinger in mich einzuführen und mich --meinen Schwanz weiter wichsend- zu penetrieren.
„Puh, ich habe einen ganz schönen Druck auf der Blase.", erklärte ich.
„Lass einfach laufen...", bot Oksana mir an. Obwohl es eine Befreiung gewesen wäre, kamen nur ein paar einzelne Tröfchen aus meiner knüppelharten Latte.
„Geht nicht, ich bin zu hart. Ich fürchte, du musst zumindest deinen Finger aus meinem Arsch nehmen.", stellte ich fest.
Oksana trat einen halben Schritt von mir zurück, hob mir ihren Unterleib entgegen und spreizte mit den Händen ihre Vagina. Der erste harte Strahl ihrer Pisse traf mich an meinem Oberschenkel und lief mein Bein hinunter. Ihr Morgenurin war dunkel und roch leicht streng. Dennoch war ich fasziniert. Sie dirigierte ihr Hüfte noch höher, damit sie meinen Schwanz anpissen konnte. Mich selbst unter ihrem warmen Strahl wichsend, genoss ich die Wärme ihres Körpersaftes.
„Jetzt du!", befahl sie mir, als sie fertig war und kniete sich vor mich.
Es dauerte ...