1. Das nackte Synchronschwimmteam - Teil 3


    Datum: 06.03.2025, Kategorien: Insel der Scham,

    ... keiner besonderen Erwähnung wert.
    
    „Der besondere Dank Sulmavis gebührt unseren Sportlerinnen, die sich, ganz im Sinne der deutsch-sulmavischen Freundschaft zu einem Team zusammen gefunden haben.“ Lara konnte es nicht fassen. Sie stand feucht, und vor Erregung zitternd vor all diesen wichtigen Männern und der Presse. Wie unendlich peinlich! Sie wollte wegrennen, doch die Beine versagten. Wie versteinert stand sie an ihrem Platz. Anke schien alles um sich herum nicht mehr wahrzunehmen, während Denise sich krampfhaft hinter ihrem einstudierten Lächeln zu verstecken suchte. Nur Fiona behielt diszipliniert ihre Haltung.
    
    „Ebenso gilt unser Dank der Geschäftsleitung des Vitarissimo, das als Sponsor seine Räumlichkeiten unserem Team zum Training zur Verfügung stellen wird.“ Mava Wulmati deutete auf Herrn Ahrens und die nackte Servicekraft Moni, die beide von den Anwesenden mit einem kurzen, artigen Applaus bedacht wurden. Die resolute Moni sah verärgert auf die Botschafterin. Warum beendete sie nicht diese Bloßstellung der jungen Frauen? Unruhig lief Moni auf der Stelle. Aber die Angst um ihren Arbeitsplatz hielt die sonst so durchsetzungskräftige Servicekraft davon ab, einzuschreiten.
    
    Die Feuchte auf der Haut sammelte sich zu großen Tropfen, die immer mehr Glitterteilchen lösten, und mit ihnen der Schwerkraft folgend, in Strömen zwischen die Beine der zuckenden Frauenleiber flossen. Die kratzend piksenden Folienfragmente sammelten sich zwischen den Lippen, vergrößerten ...
    ... dort Lust und Qual. Kreischend bebend fielen die Sportlerinnen mit wonnig verzerrten Gesichtern auf die Knie. Noch hemmte sie ein letzter Funke Scham, sich vor den Anwesenden zwischen den Beinen zu reiben. Wild wedelten sie mit den Armen.
    
    Mava Wulmati merkte, dass sie nun dringend zum Ende ihrer Rede kommen musste. Hastig stotternd presste sie den Schlusssatz aus ihrem Mund: „Sulmavi, ein kleines buntes Mauerblümchen, dass auch im großen Getriebe des Weltgeschehens seine Anmut und Eigenständigkeit bewahren möchte, wendet sich nun mit der großen Bitte an Sie alle, öffnet Euren Geist und tretet nicht unachtsam auf das zarte Pflänzlein. Ich danke Ihnen für ihre Aufmerksamkeit.“ Gemeinsam mit dem Botschaftssekretär drängte sie die fast besinnungslosen jungen Frauen in die nächste offene Tür.
    
    Endlich allein. Zwischen den unzähligen Blumentöpfen, die das Büro der Botschafterin in ein Farbenmeer tauchten, saßen sechs nackte erschöpfte Frauenkörper mit weit auseinander gespreizten Beinen. Immer noch hafteten Glitterteilchen an der hervorquellenden zartrosa empfindlichen Haut. Vorsichtig zupften spitze, rot lackierte Fingernägel nach den winzigen Quälgeistern, kniffen dabei ungewollt in die intimsten Stellen. Kurze helle Seufzer erfüllen den Raum. Die Teilchen wollten nicht abgehen. Das vorsichtige Zupfen wandelte sich zum kräftigen Rubbeln. Hitze. Heftig errötet schwitzend, wälzten sich die jungen Frauen auf dem Holzparkett der alten Villa.
    
    Die lauten Lustschreie, drangen durch ...
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