Das nackte Synchronschwimmteam - Teil 3
Datum: 06.03.2025,
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Insel der Scham,
... verzeihen kannst, bist du noch weit ab vom Weg zur Weisheit.“
Die Qual schlug um in Lust, das Jucken gerierte sich zum wohligen Brennen. Anke spürte die zunehmende Feuchte auf ihrer Haut.
„Sulmavi öffnet sich der Welt, hofft mit seiner einzigartigen Lebensweise Aufnahme zu finden.“
Es durchströmte die jungen Frauen. Franzis und Steffies schelmisches Grinsen breitete sich, Denises große Brüste schwollen empor. Die ersten Glitterteilchen flossen im feuchten Film auf der Haut. Ein Zittern ergriff Laras rechtes Bein. „Unser kleiner Inselstaat möchte mit seiner Andersartigkeit auf Sie zugehen, den ersten Schritt zur Überwindung der kulturellen Kluft zwischen uns wagen.“ Ankes Körper begann seiner ganzen Länge nach wild zu zucken. Leicht bebend wogten sich Steffies und Franzis Fettpölsterchen. Lara litt leise und hingebungsvoll.
Ungläubig beobachteten die anwesenden Honoratioren das ihnen dargebotene Schauspiel. „So ist es mir eine große Freude, nun auf dem Wege eines anmutigen Sportes eine Brücke zwischen unseren Kulturen eröffnen zu können.“ Ankes Sinne schwanden, mit jedem neuen Zucken verlor sie weiter die Kontrolle über sich. „Frau Botschafterin, trifft es zu, dass das Sulmavische Synchronteam nackt an deutschen Wettbewerben teilnehmen soll?“ Forsch sprang ein junger Reporter aus seinem Stuhl, erntete damit aber den Missmut seiner Kollegen. Ein Botschaftsempfang war doch keine Pressekonferenz!
Mava Wulmati gab in ihrer Haltung zu verstehen, dass sie den ...
... Reporter keiner Beachtung schenkte, dennoch beantwortete sie seine Frage auf indirektem Wege. „Durch seine unbekleidete Teilnahme an Synchronschwimmwettbewerben möchte unser Team für das Verständnis für unsere Kultur werben.“ In das aufkommende Geraune stieß ein wild stöhnender Schrei. Anke hatte endgültig jede Selbstkontrolle verloren, den Botschaftssekretär ergriff beim Gedanken an einen Skandal pures Entsetzen. Schon wollte er panisch in das Geschehen eingreifen.
Wenn auch die weibliche Nacktheit als selbstverständlicher Teil zur sulmavischen Kultur gehörte, dann sicherlich nicht diese lautstarke Zurschaustellung weiblicher Orgasmen, und besonders nicht auf einem diplomatischen Empfang. Sulmavi würde der Lächerlichkeit preisgegeben! Der Botschaftssekretär preschte nach vorne, doch Mava Wulmati legte ihre Hand auf seinen Unterarm, hielt ihn so zurück. Die gezwungen wirkende offizielle Steife der vielen Honoratioren im Saal überzeugte die lebenserfahrene Botschafterin, ihre Rede fortzusetzen.
Möge sich dieser Empfang noch so abstrus entwickeln, die offiziellen Gäste würden dieses Schauspiel bis zum Ende mitspielen. Hatten ihnen doch ihre Regierungen aufgegeben, den sexuellen Besonderheiten der sulmavischen Kultur mit Offenheit zu begegnen und jede moralische Bewertung zu unterlassen. Wie weit diese Besonderheiten gingen, wurde ihnen nicht gesagt. So saßen die offiziellen Herren an ihren Tischen und taten so, als sei diese zuckend kreischende Darbietung weiblicher Wollust ...