Nordlichter - Teil 02
Datum: 07.03.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Gesicht. Ihrer Mimik entnahm ich, wie sie sich meinem Leib hingab. Ich überliess ihn Olivia. Ihre Augenlieder, Lippen und Wangen erzählten Geschichten und verrieten mir, dass ihre Lust bald in einem Höhepunkt gipfelt. „Oh Gott, ich liebe deinen Körper, fuck", flüsterte sie mir wie in Eile und voller Geilheit zu, bevor ihr Becken alles von meinem abverlangte.
„Oh ja, nimm dir, was du brauchst, Mäuschen", wisperte ich und sah, wie Olivia mit geschlossenen Augen tief einatmete und die verinnerlichte Luft mit einem sinnlichen Stöhnen ausstiess. Im Vergleich zu vorhin hatte es nichts Hektisches oder Überrollendes an sich, sondern sie genoss die sich in ihr entfaltenden Gefühlswelten aufs Äusserste. Sie küsste mich wie als Dankeschön und drückte mich mit ihren Beinen noch fester an sich, was meinem Glied die Weichheit ihres Innenlebens noch intensiver offenbarte. Ich wurde so tief wie noch nie zuvor in ihren Kanal gedrückt, sie nahm mein Glied gänzlich in sich auf. Es fühlte sich an, wie in einem Vakuum. Irgendwie war ich überwältigt und küsste sie und stellte fest, dass sie sich wieder zu bewegen begann, unsittlich.
„Warte kurz", sagte ich und zog mein Glied aus ihr. Ich drehte das Wasser ab und zog sie so nass wie sie war in mein Bett. Sie schaute mich fragend an und legte sich auf den Rücken und richtete sich mit den Ellbogen auf und schaute mich an. Ich sass auf den Knien auf dem Bett, leicht von hinten an Olivia geschmiegt und küsste sie sinnlich. Ihre Brustwarzen ...
... standen fast wie bei einer Karikatur ab, was mich rasend vor Erregung machte. Ihre Grotte war ebenso aufs Äusserste geschwollen, sodass ich sie mit meiner rechten Hand zu massieren begann. Gott, war ihre Scheide schön und die Schamlippen irgendwie fluffig.
„Oh, fühlt sich das gut an", hauchte Olivia mit zitternder Stimme. Mit meiner linken Hand stabilisierte ich ihren Oberkörper und die Achtzehnjährige kuschelte ihren Kopf in meine Brust und öffnete noch weiter ihre Beine. Ihre Mumu fühlte sich so weich, geschwollen und nass an. Es war wie ein Gastspiel im Paradies. Während ich sie in Kreisbewegungen verwöhnte, sah ich, wie sich Olivia fallen liess und sich dabei irgendwie hilflos und überwältigt vor Lust präsentierte. Sie lehnte sich nun zurück zu mir und ihr Gesicht drehte sich zu meinem und ihr Mund glitt stöhnend meinen Backen entlang. Olivia winselte mit einem Ja-Gesang um Erlösung und ergab sich meinen Fingern. Sie vertraute mir und ich hätte alles mit ihr anstellen können. Ihre Lippen tanzten. Ihre Spalte war so feucht, dass ich meinen Mittelfinger ohne Widerstand in sie gleiten liess. Noch nie war ich so hemmungslos mit meinen Fingern in eine Vagina geglitten. Ich formte ihr Innenleben, modellierte ihren Kanal ganz nach meinen Wünschen, während Olivia nicht mehr wusste, was um sie geschah. Sie war weggetreten, ihre Atmung hektisch.
Da war er, ihr vor Feuchtigkeit klebrig gewordener G-Punkt, dem ich jetzt meine Aufmerksamkeit schenkte. Olivias Mund küsste mich zwischen ...