Urlaub auf dem Heidehof 05
Datum: 09.03.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... das Fenster und konnte zu keinem Schluss kommen.
Plötzlich hörte er ein Klopfen an dem großen Fenster. Nanu, dacht er, wer mag denn das sein. Vielleicht ein Krankheitsfall? Auch das gab es ab und zu auf dem Hof.
Aber nur Kerstin stand draußen und klopfte leise an die Scheibe. Er ging und öffnete die Tür.
„Was ist denn, Kerstin?", wollte er wissen.
„Ich kann nicht schlafen. Ich bekomme kein Auge zu. Kann ich zu dir kommen?", wollte sie wissen.
„Ja, komm", meinte er
Und beide gingen in sein Schlafzimmer. Nun, er ging einfach in sein Zimmer zum Schlafen, das machte er doch normalerweise nicht. Aber nun waren sie da und beide setzten sich auf das Bett.
„Dann erzähl mal, was hast du denn für Probleme?", fragte er.
„Es ist gar nicht so schlimm, aber immer muss ich an dich denken. Besonders, nachdem wir vorhin zusammen waren."
Und sie legte ihren Kopf an seine Brust. Er wusste nicht, was jetzt das Richtige war, doch erlegte seinen Arm um sie und zog sie weiter an sich ran.
„Na ja, das kommt halt mal. Und was willst du jetzt machen?"
„Ich will, dass wir zusammen schlafen", schluchzte sie und ein paar Tränen liefen ihr aus den Augen.
„Aber Kerstin, das können wir doch immer noch machen. Ich meine, wenn du das echt willst", schlug er vor.
„Ich will es aber jetzt", sagte sie ganz bockig", „an meinem achtzehnten Geburtstag".
Felix war unschlüssig. Aber dies war nicht eine junge Frau, das war ein Mädchen mit achtzehn Jahren. Wahrscheinlich völlig ...
... unerfahren. Die konnte er doch nicht einfach Durchvögeln als wäre es eine Dreißigjährige. Aber für Kerstin war es total klar, dass sie mit ihm schlafen wollte.
„Doch eins muss ich wohl noch vorher sagen", meinte sie, „ich bin noch Jungfrau."
„Ach Herr je", murmelte er.
Dann aber wendete er ein: „Sag mal, sollten wir das nicht erst in Ruhe besprechen? Ich meine, ausführlich."
„Ja, das können wir machen", gab sie zu.
Felix hatte beim Reden nach unten geschaut, und als sie wieder anschaute, war sie gerade dabei, ihre Bluse auszuziehen. Das wäre ja normalerweise nicht das Schlimmste gewesen, doch sie hatte nichts darunter. So saß sie halbnackt neben ihm.
Mit großen Augen schaute er sie an. Sie sah hübsch aus. Und sie hatte eigentlich tolle Brüste. Sie waren noch fest, waren spitz und die Spitzen zeigten nach oben.
„Weißt du, dass du Igelschnäuzchen hast?"
Sie wusste nichts damit anzufangen und fragte: „Was meinst du?"
Wenn man dich so sieht, besonders von der Seite, dann sehen deine Brüste aus, wie die Schnäuzchen der Igel, ich meine, so spitz und nach oben."
„Und das gefällt dir nicht?", fragte sie und sie war fast enttäuscht über diese Aussage.
„Oh nein, ganz im Gegenteil, das gefällt mir ausgesprochen gut", versuchte er, seine Aussage wieder ins gute Licht zu bringen.
„Und warum guckst du dann nur so herüber? Ich versteh das nicht, so ein Zwanzigjähriger hätte sie schon längst angefasst oder sie geküsst."
Er fühlte sich in der Defensive. ...