Urlaub auf dem Heidehof 05
Datum: 09.03.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Aber nun war sie ja 18. Und da konnte er ja wohl das einen oder andere riskieren. Aber sie war noch so jung! Allerdings, ihr Körper war der einer dreiundzwanzigjährigen.
Also kam er dichter zu ihr hin. Seine rechte Hand, fasste an ihre linke Brust. Ja, sie war wirklich fest. Und dann fuhr er mit der Spitze seines Zeigefingers über die Spitze. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte.
„Britta hatte schon gesagt, dass du sehr zärtlich bist!", flüsterte sie, „aber du bist wohl schüchtern und langsam? Fass doch meine beiden Brüste an. Sie wollen das. und wenn du's nicht machst, dann fangen sie an zu weinen."
Ja, er musste anfangen, ernst zu machen. Also drückte er sie nach hinten aufs Bett. Dann fasste er mit beiden Händen ihre Brüste an. Er streichelte sie, erst das Äußere, dann aber beschäftigte er sich mit ihren Brustwarzen. Sie bildeten wirklich hübsche Spitzen, ja, sie lachten ihn regelrecht an.
Dann beugte er sich und küsste die Igelschnäuzchen. Es war interessanter als nur so zwei Warzenhöfe vor sich zu haben, der in der Mitte einen Nippel hatte. Er fand es jedenfalls so. Und alles in allem schnurrte Kerstin auf eine Art, die ihn einfach verrückt machte. Sie wollte das ja auch, dann war es für ihn immer legitim.
Er lutschte an ihren Brustwarzen, seine Zunge verwöhnte sie mit schnellen Bewegungen und dann kaute er an ihnen, natürlich vorsichtig und zärtlich. Ihr Körper bewegte sich, er wand sich im Bett.
So begann er, ihren Rock aufzuknöpfen und ...
... ihn auszuziehen, auch ihr Höschen folgte. Er war erstaunt, sie hatte sich zu ihrem Achtzehnten rasiert. Ihr Schamberg war schön gewölbt. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er diesen Bereich und ihre Schenkel gingen weiter auseinander.
„Willst du mich jetzt entjungfern?", fragte sie.
„Hm ja, aber ich will nicht auf dich raufspringen und zack zack ist alles vorbei. Ich will, dass es dir auch gefällt und du noch lange an dieses schöne Spiel denkst."
Sie lächelte, vielleicht war es doch eine gute Wahl?
Schnell zog er seinen Schlafanzug aus und sie konnte seinen steifen Schwanz sehen. Wieder erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
„Darf ich ihn mal anfassen?", fragte sie ihn.
„Das kannst du machen", antwortete er und hielt ihr sein Ding hin.
Sie legte ihre Hand um seinen Schaft und drückte ihn.
Und plötzlich sagte sie nur: „Komm mach's mir. Ich will, dass du mich nimmst!"
Sein Schwanz war indessen hart geworden. Er stand ja zwischen ihren Beinen und hielt die Spitze seines Penis vor ihrer Scheide.
„Vielleicht tut's ein bisschen weh, aber schmerzhaft ist es nicht."
Und dann stieß er kräftig zu. Sie zuckte etwas zusammen, doch Schmerzen hatte sie nicht. Er ließ seinen Stab in ihr, und dann fickte er sie langsam. Er wollte sich für alles sehr viel Zeit nehmen. Eventuell kam sie ja auch zu einem Höhepunkt. Wieder begann sie zu schnurren. Ihr Körper blieb nicht ruhig liegen. Sie streichelte ihre Brustwarzen. Hin und wieder sah er ein Lächeln in ihrem ...