1. Urlaub auf dem Heidehof 05


    Datum: 09.03.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Gesicht. Doch dann hörte er, dass immer, wenn er seinen Schwanz in sie stieß, sie ein vernehmbares „Ah" ausstieß. Das ging so lange, bis sie dann fast schrie und anfing, mit ihren Armen und Beinen zu flattern. Er vögelte aber weiter, bis auch er kam.
    
    Danach lagen beide im Bett, sie waren auf den Seiten, sahen sich an, streichelten sich und lächelten sich an.
    
    „Oh, war das schön!", flüsterte sie ihm zu.
    
    Irgendwie war sie glücklich. Und um ihm das zu zeigen, kam sie dicht auf ihn zu, umarmte ihn und gab ihm dankbare Küsse.
    
    Auch Felix war zufrieden, dass er es geschafft hatte, sie so zu entjungfern. Auch er küsste sie oft oder streichelte ihre Brüste mit den hübschen Igelschnäuzchen.
    
    Nun konnte Kerstin auch gut schlafen. Und Felix schlief an ihrer Seite auch gut ein.
    
    ***
    
    Am nächsten Morgen wurde Felix durch ein Rütteln geweckt. Mit müden Augen wachte er auf und sah sich um. Kerstin lag neben ihm. Sie begann, ihn zu küssen. Und mit ihrer linken Hand streichelte sie seinen Schwanz. Sie machte es noch etwas unbeholfen, aber es wirkte trotzdem. Sein Stab gewann an Größe und Festigkeit.
    
    „Aber Kerstin, was soll denn das?", fragte er.
    
    „Sag mal, wir können das doch noch mal machen, was wir gestern Abend gemacht haben. Das war so schön. Ach komm, bitte!", sagte sie mit lauter Stimme.
    
    „Mensch ich bin noch müde", antwortete er mit leiser Stimme, „lass uns noch ein wenig schlafen."
    
    Es kam ihm so vor, als wäre es noch sehr früh. Draußen zeigte sich noch ...
    ... keine helle Luft, sondern eine trübe.
    
    „Ich möchte aber!", bettelte sie weiter.
    
    „Nun gut, dann musst du mich reiten. Du kannst ja schließlich auch etwas dafür tun", machte er einen Gegenvorschlag.
    
    Sie schlug die Decke zurück und streichelte seinen Schwanz, sodass er die gewünschte Form und Größe bekam. Dann setzte sie sich auf ihn und ließ seinen Stab in sie reinrutschen. Es geschah mit einem „Oh"-Ausruf. Dann begann sie, ihn zu reiten. Felix bekam am Anfang gar nicht so viel mit, aber dann spürte er doch eine Erregung in sich. Und er merkte, als er die Augen voll aufmachte, dass ihre spitzen Titten hüpften, als müsste sie etwas Besonderes zeigen.
    
    „Sag mal, hast du über Nacht gelernt, oder warum kannst du das so gut?", wollte er wissen und lächelte sie an.
    
    „Das liegt vielleicht daran, dass du so einen fantastischen Körper hast."
    
    Und immer wieder hob und senkte sie ihren Körper, und es schien ihr großen Gefallen zu tun. So schien es jedenfalls zu sein.
    
    Dann kam wieder die Phase, in der es ihr wohl anfing zu jucken. Sie ritt ihn langsamer und bedächtiger. Und sie stieß wieder Laute der Lust aus. Mach weiter, liebes Igelchen, vielleicht bekommst du wieder einen Höhepunkt, lächelte er.
    
    Dies ging so weit, bis sie zitternd auf ihm saß, und dann zitternde Laute rief und ihr ganzer Körper noch einmal zum Höhepunkt kam.
    
    Sie ließ sich neben ihn fallen.
    
    „Sag mal, Felix, können wir das nicht noch mal machen?", war ihre nächste Frage.
    
    „Sag mal, liebe Kerstin, ...
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