1. Vom Schwager Betrogen 05


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Arme und Christine war es, die sagte:
    
    "Meine Mam sagt immer, wenn man sich erst einmal überwunden habe.... gäbe es nichts schöneres.... nichts geileres, als mit dem eigenen Sohn zu ficken.... und für mich trifft das umgekehrt tatsächlich auch zu. Ich liebe meinen Paps... als Tochter.... ja.... aber auch als Frau.... und ich will ihn haben.... immer und immer wieder... Aber es ist nun auch nicht so, daß es nur meinen Bruder gibt oder nur meinen Vater.... ich mache, wenn sich die Gelegenheit bietet und wenn ich geil genug bin, auch schon mal für einen anderen Mann die Beine breit oder für eine andere Frau.... für dich..... für Sandra.... Das soll nicht heißen, daß es mit euch nicht schön ist..... aber innerhalb der eigenen Familie.... diese Vertrautheit... diese Intimität.... das Wissen, daß man sich, ohne sich etwas zu vergeben, so zeigen und geben kann, wie man wirklich ist.... das gibt es nirgendwo anders..... aber wollen muß man es.... Inzest muß man wirklich wollen."
    
    Sandra war es, die dann fragte:
    
    "Na, Mutti, was ist? Wollen wir auch....? Machen wir es? Verführen wir Michael? Machen wir ihn geil auf uns? Wenn er mich auch nicht ficken soll, bis Papa... aber er kann mich ja lecken und in meinen Mund und in meinen Po lasse ich ihn auch.... wenn ich daran denke.... wenn ich nur daran denke und es mir vorstelle... und außerdem.... ich hab's ja schon gesehen.... es ist geil.... wirklich geil...."
    
    "Wir machen's ja.... Kind.... wir werden es tun.... zuerst mit ...
    ... Michael.... und wenn dein Vater wieder zu Hause ist.... aber ob wir den dazu kriegen?"
    
    "Das laß' mal meine Sorge sein," antwortete Sandra, "der Mann, der der geilen Fotze einer jungen Frau widerstehen kann, muß erst noch geboren werden. Es kommt nur darauf an, wie man an die Sache 'rangeht und glaub' mir.... die eigene Tochter zu ficken.... darauf steht jeder Mann, man muß ihm nur helfen, die Hemmungen zu überwinden. Und mit Michael? Fangen wir gleich damit an, wenn er zurückkommt? Ach Mutti.... du glaubst gar nicht, wie heiß ich darauf bin.... seit.... seit ich bei Chris zu Hause mitbekommen habe, wie.... ich kann kaum noch an was anderes denken."
    
    "Sag' mal," mischte Christine sich nun ein, "eben.... in deiner Erregung, da hast du gesagt, daß du schon lange wüßtest, daß dein Sohn dich.... woher... ich meine woher weißt du, daß er scharf auf dich ist?"
    
    "Ach Chris.... das ist eine lange Geschichte."
    
    "Ich habe Zeit," lachte Chris und Sandra fiel ein:
    
    "Und ich auch."
    
    Dergestalt in die Ecke gedrängt begann ich zu berichten. Ich erzählte den Mädchen alles, was sich an jenem Tag, an dem ich mich im Besuchsraum des Gefängnisses und sozusagen unter den Augen des Wärters selbst befriedigt hatte, zwischen Michael und mir beinahe und tatsächlich zugetragen hatte und auch, was wir miteinander gesprochen hatten. Als ich endete, herrschte erst einmal ergriffene Stille.
    
    Irgendwann meinte Sandra dann:
    
    "Jetzt, wo Du es erwähnst.... ich erinnere mich, wenn auch nicht in allen ...
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