1. Vom Schwager Betrogen 05


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schenkel scheuerte.
    
    Und auch in der für mich so neuen Situation, in der ich mich befand, drehte ich auf und zugleich auch ab. Wenn ich heute, im Nachhinein, sagen müßte, was ich im einzelnen getan hatte, ich müßte passen. Ich weiß nur noch, daß zwei Hände meine Schultern umfaßten und mich von Christine wegzogen, die wimmernd und jammernd unter mir lag und daß selbst Christine mich von sich wegdrückte.
    
    Als ich wieder klar im Kopf wurde, sah ich zwei fassungs- und zugleich ratlose Gesichter mich anblicken.
    
    "Nun seht mich nicht so an," murmelte ich etwas verschämt, "ich.... ich weiß ja auch nicht, was plötzlich mit mir los war. Daß es mich so antörnt mit einer Frau was anzufangen... ich hab's ja selbst nicht gewußt.... und nun gleich mit zweien, wo..... wovon eine zudem noch meine Tochter ist.... ist ja kein Wunder, wenn man da vor Geilheit fast besinnungslos wird. Und.... und es war so schön, das.... das war es doch.....?"
    
    "Ja, Mutti, es war schön," schob Sandra sich in meine Arme und Christine meinte:
    
    "Soviel Geilheit auf einmal..... das ist selten... hhhmm.... Aber schön war's.... jaaa... wunderschön... herrlich."
    
    Eine Weile sinnierte Christine vor sich hin und als sie wieder hochblickte, fragte sie:
    
    "Sagt mal, ihr beiden, gibt..... gibt es eine Wiederholung?"
    
    Sofort ließ Sandra mich los, warf sich zu ihrer Freundin herum, umarmte sie und erwiderte fröhlich:
    
    "Mit mir immer, das weißt Du doch, oder."
    
    "Und was ist mit dir, Dörte?"
    
    Es ...
    ... mußte einfach aus mir heraus und so sagte ich, ihr ganz offen und zwingend ins Gesicht sehend:
    
    "Das sage ich dír erst, wenn du mir sagst, mit wem du gefickt hast, bevor du hierher kamst."
    
    "Hast du's also doch bemerkt," räumte Christine ohne Scheu ein.
    
    Es wunderte mich zwar, daß Sandra überhaupt nichts sagte und erst später, als alles klar war und ich über das Geschehen noch einmal nachdachte, fiel mir auf, daß sie nicht einmal ein fragendes Gesicht gemacht hatte. Sie hatte es also gewußt!
    
    Christines Antwort gar nicht erst abwartend, überlegte ich laut:
    
    "Ich gehe mal davon aus, daß ihr beide heute gemeinsam in der Schule wart. Sandra war um halb eins wieder zu Hause und ich unterstelle mal, daß es bei dir nicht länger gedauert hat. Um drei warst du bei uns.... du wirst also um spätestens halb drei von zu Hause weggegangen sein.... also..... zwischen halb eins und halb drei ist... ist es passiert...."
    
    "Von genau zwanzig vor eins bis viertel nach zwei ist es geschehen," präzisierte Christine breit grinsend den Zeitraum, "in diesen eineinhalb Stunden bin ich zweimal so richtig geil durchgezogen worden. Dann habe ich mich gewaschen.... offenbar aber nicht gründlich genug.... und dann bin ich hierher...."
    
    "Dann bist du also gar nicht erst zu Hause gewesen, sondern gleich zu deinem Liebhaber gegangen," stellte ich fest.
    
    "Nein, nein.... ich war schon zu Hause," erwiderte Christine.
    
    "Ach, dein Liebhaber wohnt im gleichen Haus, wie du.... hhmmm... sehr ...
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