Vom Schwager Betrogen 05
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... glitt meine Zunge tiefer hinein in Christines Schoß und umfächelte gleich darauf die zu klaffen beginnende Leibesöffnung, aus der es feucht zu rieseln begann.
So also.... so schmeckt eine geile, geschlechtsbereite Frau, registrierte ich in Gedanken und nahm das Zeichen zustimmender Bereitschaft, das mir so feucht dargebracht wurde, dankbar und begierig in mich auf. Ich wollte mehr..... mehr.... und so drängte ich meine Lippen zwischen Christines Labien, schloß sie eng um den Kranz des sich immer weiter öffnenden Kraters und schob meine Zunge so tief es ging in den köstlichen Leib meiner Gespielin. Was meine Lust noch erhöhte und meine Gier noch verstärkte, war, daß ich in gleicher Weise von Sandra, meiner eigenen Tochter, verwöhnt wurde.
Es war, als ob mein Hirn sich zweigeteilt hätte. Auf der einen Seite riß mich die Tätigkeit, die ich selbst entfaltete, in einen Strudel der Gefühle und auf der anderen Seite spürte ich genau, welche Wohltaten mir selbst erwiesen wurden. Das wiederum verstärkte meinen Wunsch weiterzugeben, was ich selbst erfuhr. Und so leckte und schleckte, schlürfte und schmatzte ich in einem immer besinnungsloser werdenden Lusttaumel alles in mich hinein, was mir so freigiebig gewährt wurde.
Kein Gedanke mehr daran, daß einesteils zumindest ungewöhnlich war, was ich tat und andererseits sogar verboten. Ich empfand nur noch Lust, nichts als Lust, grenzenlose Lust, der ich mich willig hin- und die ich nach besten Kräften weitergab, ...
... bis......
Irgendetwas irritierte mich. Zunächst nicht wissend, was es war, was mich störte, wurde ich doch etwas abgelenkt. Ein Teil meines Bewußtseins versuchte zu ergründen, was mich ablenkte, doch ich kam nicht drauf. Plötzlich dann wurde ich mir eines leichten pfeffrig-scharfen Brennens, das sich in meiner Kehle ausbreitete, bewußt.
Und mit einem Male fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Was ich aus Christines Innerem wollüstig in mich hineingesogen hatte, war nicht ausschließlich ihr körpereigenes Sekret, nein, es war vielmehr ein Gemisch.
Ein Gemisch aus ihrem Liebessaft und männlichem Samen!
Sie hat gefickt, schoß es mir durch den Kopf. Bevor sie hergekommen ist, hat sie sich ficken und besamen lassen. Was Du schmeckst ist Sperma.... ja, Sperma..... männliche Ficksahne!
Und noch mehr schoß mir durch den Kopf. Ich erinnerte mich, wie geil ich immer geworden war, wenn Axel nach einem geilen Fick -sozusagen zu dessen Krönung- seinen Kopf in meinen Schoß gewühlt und mit saugenden Lippen unser beider Ergüsse in sich aufgenommen und dieses Gemisch der puren Wollust anschließend mit mir geteilt hatte.
Oft und oft war ich, häufig sogar kurz nach einem intensiven Orgasmus, noch einmal von null auf hundert katapultiert worden und manchmal sogar regelrecht abgedreht. Dann folgten einem rasanten Höhepunkt noch mehrere Orgasmen, die entweder Axel mir schenkte, die ich mir aber auch mit meinen eigenen Händen oder dadurch verschaffte, daß ich meine Fotze an seinem haarigen ...