1. 12 Tonke - 1. Woche im Alltag


    Datum: 09.03.2025, Kategorien: BDSM

    Take your jacket and let´s go! -- 12. Die erste Woche nach der Unterwerfung.
    
    Anmerkung des Autors:
    
    Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.
    
    Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.
    
    *****
    
    Helmut saß neben Tonke, die im Segufix streng gesichert auf ihrem Bett lag. Wie versprochen wartete er ab, bis sie eingeschlafen war. Ein Leichtes, denn nach etwa 60 Stunden ohne Schlaf plagten sie keine Einschlafprobleme, innerhalb weniger Minuten atmete sie tief und regelmäßig, er hatte ihr sogar die rechte Hand gehalten. Als sie nun schlief, hantierte er noch ein wenig in der Wohnung von Tonke, dann verließ er ihre Wohnung und fuhr zu sich nach Hause. Er hatte noch einiges zu tun.
    
    Bereits kurz vor Mitternacht wachte Tonke auf. Reflexartig wollte sie aufstehen, denn mehr als einen halben Liter Wasser nahm sie vor dem Schlafengehen auf, die wollten nun raus. Es war also kein Traum, sondern die Wirklichkeit, tatsächlich konnte sie den Kopf nicht nach links oder rechts drehen, nicht heben, ihr Körper war von ihm unter der Decke versteckt worden und hielt wie angeklebt am Bett fest. Die Beine lagen bewegungsunfähig gebunden und ihr rechter Arm ausgestreckt neben ihr. Die Finger der Linken Hand spielten an ihrem Geschlecht, in der feucht-heißen Abschottung durch ...
    ... eine Windel. Sie fühlte mit der linken Hand die Windel und musste lächeln, dann ließ sie einfach laufen. Ein harter heißer Strahl Urin spritzte auf ihre Finger und sie begann zu lachen. Sie fühlte sich so frei, frei, weil sie angebunden war, sie hatte keine Entscheidungsgewalt, ob sie noch ein wenig warten konnte oder gleich auf die Toilette zu laufen. Frei, weil sie nicht die Füße übereinander schlagen konnte um dem Harndrang etwas entgegenzusetzten. Frei, weil ihre Hand fixiert war, sie konnte sie nicht einfach wegziehen, selbst wenn sie es geschafft hätte dem Strahl auszuweichen, sie wäre unweigerlich mit Urin benetzt worden. Frei, weil er für sie entschieden hatte, Helmut Obermüller, ihr Meister, ihr erus. Während sie kurz an das Wochenende zurückdachte, wühlten ihre Finger in den letzten Urintropfen nach dem Lustfleisch in ihrem Schoß. Sie kam nicht weit mit dem Denken, dann war sie wieder eingeschlafen.
    
    Um halb fünf Uhr früh läutete der Wecker von Helmut. >>Wer hat diese Qual erfunden vor dem Hahn aufzustehen,<< fragte er sich, schon immer war er ein Anhänger der Denkweise gewesen, nach der es keine Zeit gibt solange es auf der Sonnenuhr keine Zeit gibt. Doch Tonke musste um acht Uhr an der Uni sein und vorher sollte sie ihre neue Morgenroutine kennenlernen, das würde sicher länger brauchen. Also stand er auf und schlurfte ins Badezimmer.
    
    Mit mehr Lebensgeistern nach der Dusche und dem Zähneputzen zog er sich an und lenkte den Wagen zu Tonke. Parkgebühr war bis acht ...
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