1. 12 Tonke - 1. Woche im Alltag


    Datum: 09.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... Uhr noch keine zu entrichten, somit startete er zu Fuß direkt in Tonkes Wohnhöhle, wie er das Gewölbe nannte. Leise sperrte er die Türe auf, als er eintrat hörte er ihre Stimme. Etwas verdutzt schloss er die Türe und betrat den Hauptraum. Tonke schlief zwar, offenbar durchlebte sie einen Traum und brabbelte unverständliches, stöhnte und hechelte.
    
    Helmut grinste breit bis über beide Ohren. Tonkes Traum klang irgendwie nach einem zweiten Durchgang des Wochenendes, jedenfalls bewegten sich auch die Finger unter der dick aufgequollenen Windel. Da kam ihm eine Idee. Er ging zum Gefrierfach und fand dort tatsächlich, was er suchte: Eiswürfel, besser gesagt noch besser Eiswürfel in einem Eiswürfelbeutel. Leise packte er einen aus und brachte ihn zum Bett. Als sie wieder einmal laut aufstöhnte riss er die Klettverschlüsse der Windel auf. Dann legte er den Eiswürfelbeutel in die dicke Windel. Dann schlug er sie mit einem Zug nach oben und klettete sie wieder notdürftig fest. Tonke schrie und bäumte sich gegen die Fesseln auf, während er belustigt an der Bettkante saß. Als sie sich zumindest einigermaßen orientiert hatte, flehte sie ihn an, das Kalte von ihrer Muschi zu nehmen, daraufhin öffnete er die Windel wieder und diese platschte von ihrem Lusthügel herunter.
    
    „Guten Morgen, Sklavenanwärterin, du hast mich nicht korrekt begrüßt," ließ er nun trocken verlauten. Etwas konfus antwortete Tonke: „Ähhh, sorry, ähh, guten Morgen Herr! Ähhh, ja." Während er mit dem Magnetschlüssel ...
    ... die Schlösser des Segufix-Systems öffnete, belehrte er sie:
    
    „Ab heute gibt es eine Morgenroutine. Nein, eigentlich gibt es zwei. Die erste Variante -- jene, wenn ich nicht anwesend bin, zeige ich heute. Ich schlage vor mitzuschreiben, damit du später keine Fehler machst." Tonke, die nun von den Fesseln befreit war, zeigte wie eine brave Schülerin auf: „Darf ich mir etwas zum Mitschreiben holen und, äähhh, darf ich auf die Toilette, bitte, bitte?" Er vollführte eine ausladende Handbewegung und sagte: „Schreibzeug: ja, Toilette: nein."
    
    Tonke verdrehte die Augen, als er mitteilte, dass sie nicht auf die Toilette durfte. Ein Fehler. Helmut sah es und meinte nur: „Plus zehn." Sie verzog schmerzhaft das Gesicht, sie konnte sich denken, dass das zehn Schläge mehr bedeutete, holte nun aber rasch das Schreibzeug, während Helmut einige Dinge auf dem Tisch platzierte und ihr nachrief, dass sie gleich einen Liter Wasser in Gläsern abfüllen und auch zum Tisch bringen solle. Sie stellte die Gläser auf den Tisch, setzte sich mit überschlagenen Beinen mit Füllfeder und Collegeblock. Das brachte ihr natürlich sofort eine Rüge wegen der überschlagenen Beine ein. Verzweifelt ob des Harndranges kaute sie wieder einmal an der Unterlippe und stellte die Beine breit.
    
    Er sagte: „Schreib´ auf: Morgenroutine alleine. Als erstes trinkst du einen Liter Wasser, du kannst schon damit beginnen. Zweitens, wenn du Harndrang hast, nimmst du ein Glas und füllst ihn mit Mittelstrahlharn. Das heißt du ...
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