12 Tonke - 1. Woche im Alltag
Datum: 09.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... dem Finger etwas vordehnen, das soll keine schmerzhafte Strafe sein, sondern Übung. Soll ich dir helfen?" Sie bejahte, hoffte nun ein wenig vom Meister verwöhnt zu werden. Er beugte sie nach vorne, sie schloss die Augen und versuchte ihren Schließmuskel möglichst locker zu lassen und erwartete sein Eindringen in sie. Doch er nahm ihre Hand, führte sie über den Rücken zu ihrem Hintern. Dann spürte sie wie er auf die Pofalte eine erhebliche Menge Gleitmittel patzen ließ und tunkte ihren Mittelfinger darin ein. Etwas enttäuscht suchte sie mit dem Finger nun ihr zweites Loch. Er legte seinen Finger auf ihren und nun massierten beide am Hintertürchen. Er stand seitlich von Ihr und sie spürte ihn an ihrer Hüfte, an ihrer Hand, die er festhielt und seinen Finger, der ihren Finger führte.
Ein Schauer jagte über ihren Nacken als er ihr mit der anderen Hand über den Rücken strich. Mit ein wenig mehr Druck glitt der eigene Finger nun in ihren After, sein Finger folgte über ihrem Finger liegend als sie tiefer eindrang. Dann hob er etwas den Finger an und dehnte mit dieser Bewegung des Fingers ihren Schließmuskel etwas auf. Die Gesichtsmuskeln von Tonke zeichneten kurz eine schmerzerfüllte Mimik, dann schloss sie die Augen und kaute wieder einmal an ihrer Unterlippe. Seine freie Hand stützte nun ihren Oberkörper am Brustbein, nicht ohne mit ihrer Hand gemeinsam in langsame Dehnungsbewegungen auszuführen. Die Hand am Brustbein hob sich und er führte sie rückwärts auf den Sessel mit ...
... dem Kegel. Mit seiner Hand im Loch dirigierte er sie bis zur runden Spitze des Kegels, bis er den Kunststoff am Finger spürte. Jetzt zog er Ihre Hand und mit ihr beide Finger aus ihrer Arschvotze und die Kegelspitze übernahm ihren Platz. Wieder verhieß ihre Mimik Schmerz und ihrem Mund entglitt ein: „Uhhhh," als der Kegel weiter eindrang.
Er sprach mit ruhiger Stimme: „Du hältst dich nun mit der Kraft deiner Oberschenkel und lässt dich langsam nach unten. Wenn der Schmerz zu groß wird, hebst du dich wieder bis es nicht mehr weh tut und wiederholst es, fickst dich mit dem Kegel in deine Arschvotze so lange, bis du dich nicht mehr mit der Kraft deiner Oberschenkel hochheben kannst, dann darfst du dich mit deinen Händen abstützen und aufstehen. Jetzt schon hatten sich Schweißperlen auf Tonkes Stirne gebildet und auf dem Körper lag ein feuchter Schimmer. Nach wenigen Wiederholungen begannen bereits die Oberschenkel zu zittern.
Tonke wusste, dass sie sich nicht mehr oft hochstemmen konnte. >>So ein erbärmliches Bild meiner Kondition möchte ich nicht abliefern,<< dachte Tonke. >>Zumindest brauche ich mit auf der Uni keine Gedanken machen, wenn alle wieder erzählen, wieviel Sport sie am Wochenende gemacht haben. Ich habe alles geschafft, welche Vorgaben auch immer mein Herr für mich bereitgehalten hat. Alles fühlt sich an wie in einem Traum. Je länger ich wach war, desto mehr verschwimmt es in eine Achterbahn von Schmerz und Lust, immer weniger Denken, weil es einfach zu ...