1. 12 Tonke - 1. Woche im Alltag


    Datum: 09.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... lässt ein klein wenig laufen, dann ludelst du ins Glas, aber nicht alles, der Rest kommt nicht ins Glas. Anschließend kommt dieser Combur Teststreifen für zwei Sekunden in den Urin, mit diesem Teststreifen kann man ungefähr Glucose, Leukozyten, Nitrit, Protein und Erythrozyten bestimmen. Nach einer Minute hältst du den Streifen an die Vergleichsskala und fotografierst es ab. Anschließend schickst du mir das Bild. Los, ich sehe mir an, ob du das richtig machst" Tonke trippelte rasch zur Küchenzeile und holte sich ein Glas aus dem Schrank. Auf der Toilette füllte sie das Glas wie angegeben, die Erleichterung stand ihr anschließend ins Gesicht geschrieben. Wie aufgetragen fotografierte sie das Ergebnis ab, dann stutzte sie: „Ich habe dich ja noch gar nicht eingespeichert?" „Doch," grinste er, „unter >>Mein Herr<< ist meine Nummer eingespeichert, ich habe gestern als du schon eingeschlafen warst dein Handy präpariert, also auch eine Ortungs-App installiert und so weiter. Dabei natürlich auch mich eingespeichert. So, nun Zähne putzen und du kannst gleichzeitig Temperatur messen."
    
    Helmut zückte einen elektronischen Fieberthermometer, während Tonke Zahnpasta auf die Bürste drückte. Tonke musste sich die Temperatur im After messen, er meinte es sei genauer. Nach dem Zähneputzen zeigte er ihr nun eine neue App, die er installiert hatte, hier bestand die Möglichkeit alle möglichen Werte einzutragen, so auch die Temperatur und, was nun kam, der Blutdruck, für dessen Messung er ...
    ... einen Blutdruckmesser aus der Tasche hervorzog.
    
    Nachdem nun alle Werte in der App Eingang fanden, stand nun der nächste Teil an. Er erklärte ihr, dass nun der Sportteil zu absolvieren war, dieser bestand erst einmal aus einem Stretching Teil. Nun war Zeit für den zweiten Liter Wasser am Morgen. Nachdem sie das Wasser in ihrem Magen verschwinden ließ, folgte nun der nächste Teil. Ihr Herr hatte den Dildo mit dem Saugnapf auf den Bodenfliesen im Badezimmer befestigt. Tonke bekam den Lidocain-Spray um den Rachen zu betäuben. Anschließend hatte sie eine Art Liegestütze auszuführen. Der Unterschied zu normalen Liegestützen war allerdings, dass sie sich mit den Unterarmen aufstützte, anstatt den Händen und der Hebel nicht von den Zehenspitzen aus ging, sondern nur von den Knieen weg. Die Füße mussten angewinkelt werden. Der Mund glitt bei diesen Liegestützen dem Dildo entlang bis zum Schaft. Helmut nannte die Übung >>Oralstütze<< und ließ die Übung so lange wiederholen, bis Tonke sich nicht mehr hochstemmen konnte.
    
    Die nächste Bezeichnung - >>Analbeuge<< - ließ nichts Besseres vermuten. Der Herr hatte sich einen Sessel geschnappt und darauf einen schwarzen Kegel platziert. Daneben lag eine Tube Gleitmittel. Wie der Name schon vermuten ließ, handelte es sich auf Kniebeugen, die darauf hinausliefen, mit dem Kegel Analdehnung durchzuführen. Nachdem Tonke etwas auf dem Kegel verteilte, wollte sie sich gleich umdrehen. Doch der Herr hielt sie davon ab: „An deiner Stelle würde ich mit ...
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