1. 12 Tonke - 1. Woche im Alltag


    Datum: 09.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... und frierend wurde sie durch die Stadt geführt. Nun kniete sie mit zerrissenen Strümpfen in der Wohnung, nur ein paar sanfte Worte ihres Herren und sie spürte das Verlangen nach ein paar Hieben, um dann gefickt zu werden, schön tief mit einem bombastischen Orgasmus. >>Stiefel! Stiefel ausziehen, hatte er gesagt...<< schoss es Tonke durch den Kopf. Sie stellte erst einmal die High Heels, die sie noch immer in Händen hielt auf den Boden und entledigte sich ihrer Stiefel. Beides wollte sie schön drapieren, doch er ließ sie nicht. Inmitten der herumliegenden Schuhe kniete sie nieder in Grundstellung eins.
    
    Er wartete die Grundstellung noch ab, dann ging er wortlos ins Wohnzimmer. Tonkes Unterlippe wanderte wieder zwischen ihre Zähne. Der Fernseher spuckte Wortfetzen hinüber ins Vorzimmer und die Kaffeemaschine erledigte ihre Arbeit laut schnarrend wie immer. Sie war wieder staubtrocken. Nicht nur der Urin war getrocknet, auch ihre feuchten Tagträume versiegten und in ihrem Kopf saugte ein schwarzes Loch alle Gedanken ein, inklusive der Zeit. Es musste eine Werbepause sein, der Herr stand plötzlich wieder im Vorzimmer. Sie bemühte sich nicht hinzusehen, auf jeden Fall kam er näher. Wortlos hockte er sich vor sie hin und begann mit ihren Nippeln zu spielen. Zwickte ein wenig, drehte, berührte sanft die Brüste. Tonke spürte, wie sich die Haut straffte und die Nippel hervortraten. Genau das bezweckte er, im nächsten Moment biss eine Klammer in ihren Nippel, gleich darauf in den ...
    ... anderen. Ein Gewicht baumelte auch schon daran und die Nippel neigten sich nach unten. Er blickte ihr in die Augen und befahl: „Du säuberst jetzt deine Schuhe und Stiefel von heute mit deiner Zunge, oben und auch die Sohle. Fein säuberlich. Zur Motivation kommt nach jeder Minute kommt ein Gewicht zusätzlich dazu. Die Zeit läuft ab -- jetzt."
    
    Tonke wusste nicht so recht, wie sie beginnen sollte, schnappte sich den erstbesten Schuh und begann zu lecken. In diesem Moment dachte sie auch kein Fünkchen an Ekel, die Challenge nicht zu viel Gewicht anzusammeln beschäftigt sie viel mehr. Zumindest bis zur Sohle, wo die Steinchen auf der Zunge schon in Erinnerung brachten wo sich der Schuh im Einsatz befand. Der erste Schuh war gerade einmal fertig, als er die nächsten 50 Gramm an die Klammern hing. „Komm schon, Sklavenanwärterin, du kannst das besser," feuerte er Tonke an und verschwand kurz aus dem Vorzimmer. Als er wieder kam hockte er sich hinter sie und streichelte erst ihren Rücken, dann nach vorne über den Bauch hinauf und die nächsten 50 Gramm zogen Tonkes Titten Richtung Erdmittelpunkt. Sie quittierte es mit einem schmerzhaften Stöhnen, während sie bereits den ersten Stiefel ableckte. Doch umsonst hatte er das Vorzimmer nicht verlassen. Das Brummen des MagicWand erklang und der Spalte von Tonke entlang über Anus schob sich der Vibrator vorwärts. Den verschiedenen Arten zu stöhnen konnte der Herr erkennen, wo sich die große vibrierende Kugel gerade befand. Die Reinigung ...
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