12 Tonke - 1. Woche im Alltag
Datum: 09.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... mehr an ihren Armen hing. Dann zog er die Leine durch das Kopfloch durch und herrschte sie an: „Ausziehen. Jetzt!" Schnell stellte Tonke die Schuhe zu Boden und zog an den Ärmeln, bis sie nackt am Boden kniete, nur mehr die Selbsthalter und Stiefel an ihren Beinen. Er riss ihr das Kleid aus den Händen: „Bleib so," zischte er, dann hörte sie den Gürtelverschluss. Tonke schloss die Augen und erwartete jederzeit den ersten Schlag.
Plötzlich wurde es warm auf ihrem Kopf, die Flüssigkeit rann ihren Hals hinunter, über die Stirn, in die Augen, über die Nase, zum Mund. >>Pisse<< erkannte Tonke. Die ersten Tropfen kitzelten an ihren Nippeln und ein Rinnsal nahm den Weg durch ihre Arschspalte. „DAS halte ich gerade von dir," donnerte der Herr, „nicht einmal eine Hündin. Blind wie ein Stock und dumm wie ein Pfahl. So wirst du jetzt markiert, weil kein Hund für dich zur Verfügung steht." Unter Tonke bildete sich schon eine Lacke, über ihre Oberschenkel liefen die Bäche, auch zwischen ihren Titten hindurch und von der Nase tropfte es wie von ihren Nippeln. Sie begann zu zittern, anfangs wärmte der heiße Urin noch die nackte Haut, doch nun prasselte kein Nachschub mehr über sie herein und die gelbe Flüssigkeit, die sie benetzte begann sie zu kühlen. Ein Ruck am Halsband gab ihr den Befehl wieder auf die Füße zu kommen. Es ging weiter. Fußgänger, die weiter vorne über die Straße huschten, nahmen keinerlei Notiz von dem Gespann mit der, nach Pisse stinkenden nackten Frau an der Leine ...
... die zitterte wie Espenlaub. Sie hielt ihre Schuhe vor sich, um sie nicht auch noch mit Urin zu füllen, in der Lacke standen sie schließlich schon. Nur noch dreißig Meter trennten sie von seinem Auto, der kalte Herbstwind machte aus Tonke eine Marionette ihres Körpers, irgendwo zwischen steif gefroren und bibbernd vor Kälte. Ihre zähne hörte man in der Häuserschlucht klappern. „Hinknien," hieß es vor dem Auto während er das Kleid von Tonke auf dem Beifahrersitz drapierte, „hopp hinein und Platz," hörte sich stark nach einem Befehl für einen Hund an. Er hatte den Sitz ganz nach hinten gestellt und Tonke musste sich in den Fußraum knien, ihr Oberkörper durfte auf der Sitzfläche zu liegen kommen. Tonke betete, dass sie nicht Frau Schiller in den Arm laufen würde.
Als sich die Wohnungstüre hinter ihnen schloss, holte Tonke seit langem wieder einmal tief Luft. Sie hatte das Kleid in der Hand, die Selbsthalter hatten beginnend an den Knien Laufmaschen davongetragen und sie stank wie eine Bahnhofstoilette. Ihr war zum Heulen zumute als er den Karabiner aus dem Halsreif abhängte, vor Erleichterung, dass sie niemandem begegnet waren.
Er beugte sich zu ihr und mit ruhiger Stimme sagte er: „Jetzt ziehst du dir erst einmal die Stiefel aus, mein Schweinchen und gehst in Grundstellung eins." Tonkes Gefühle drehten sich wieder wie in einem Kaleidoskop. Auf der Straße an der Leine träumte sie vom Orgasmus, ein paar Sekunden später kniete sie am Gehsteig und auf sie wurde uriniert. Nackt ...