12 Tonke - 1. Woche im Alltag
Datum: 09.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... Gleitmittel, nur für hinten, im vorderen Loch zeigte die Schmuserei ihre Wirkung, so spießte sie sich vorsichtig auf. Tonke merkte die fehlende Dehnung den ganzen Tag über, denn die Arschvotze kämpfte tapfer gegen die Penetration. Er hingegen verputzte inzwischen den halben Toast bis sie endlich beide Schwänze aufgenommen hatte.
Sie aß noch als er schon fertig war und den Teller in die Küche zurückbrachte. Als er zurückkam fragte er, ob die Tasche mit den Sachen für die Uni noch im Auto wären. Tonke nickte und schob sich einen Bissen Toast zwischen die Kiemen. Seine Hand schnellte nach vorne, schnappte sich einen Nippel und drehte ihn sofort. Mit vollem Munde schrie Tonke auf, verschluckte sich fast dabei. „Wie heißt das?" Herrschte er sie an. Sie schluckte einen riesigen Bissen hinunter: „Verzeihung, Herr, ich wollte sagen ja Herr, die Tasche liegt noch im Auto!" Zufrieden ließ er den Nippel los: „Geht ja! Dass man das immer vergessen kann? Ich hole die Sachen, du bleibst hier sitzen." „Ja, Herr," kam die Antwort nun prompt. Sie lehnte sich zurück als der Herr aus der Türe ging und holte tief Luft, >>Ich bin doch echt bekloppt und mache immer die gleichen Fehler! Und verdammte Scheiße, ich rinne fast aus, werde immer schmerzgeiler.<< Tonke griff sich in den Schritt, am Schaft des Dildo hing ein zähflüssiger Tropfen. >>Vielleicht merkt er es nicht, wenn ich mich kurz fingere?<<
Sie stand ein wenig auf und fickte die Dildos, rubbelte schnell ihre Perle und ...
... katapultierte sich so in die Umlaufbahn der Lust. Gerade hätte sie den Gipfel erreicht, da hörte sie die Türe. Sie ließ sich wieder auf den Sessel plumpsen und die Dildos gaben ihr einen letzten geilen Stoß. Rasch leckte sie sich noch die Finger sauber. Als er mit dem Uni-Rucksack wieder Platz nahm. Er sah sie an. Dann runzelte er die Stirn: „Möchtest du mir etwas sagen?" Tonke versuchte entspannt zu wirken und versuchte locker zu antworten: „Mein Herr, der Toast schmeckt ausgezeichnet!" Er antwortete: „Sklavenanwärterin, dein Körper verrät mir mehr, als du mit Worten versuchst zu kaschieren, ich gebe dir noch eine Chance: Möchtest du mir etwas beichten?" Sie merkte, dass ihre Backen glühten vor Lust und normalerweise isst man auch nicht mit Ring- und Zeigefinger, die nun nass waren, sie konnte noch nie gut lügen, mit gesenktem Kopf sprach sie: „Ja, Herr, ich habe mich gestreichelt, ich bitte um Verzeihung."
Helmut lehnte sich zurück und antwortete: „Ich bin sehr enttäuscht, weil ich dachte wir kommen schneller weiter. Bei jemandem mit einem so hohen Bildungsstandart erwartet man sich doch eine bessere Selbstkontrolle, ich höre jedoch immer nur Verzeihung, Verzeihung, Verzeihung. War der Orgasmus wenigstens schön?" „Ich hatte keinen," rief Tonke entrüstet, „ich war nur kurz davor!" Er legte den Kopf schief: „Nun, das darfst du! Du darfst dich jederzeit soweit bringen, dass du kurz vor einem Orgasmus stehst. Aber dein O gehört mir, den genehmige nur ich. Leider steckte die Intention ...