12 Tonke - 1. Woche im Alltag
Datum: 09.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... dahinter eine O unerlaubt zu ergattern und das werde ich bestrafen. Jetzt wirst du deine Arbeiten für die Uni erledigen und dann sage ich dir, wie es weiter geht." „Ja, Herr," sagte Tonke und dachte: >>Also habe ich mich selber am meisten bestraft, indem ich jetzt noch geiler bin als zuvor und darf nicht zum Ende kommen, gratuliere Tonke, du bist eine echte Dumpfbacke.<<
Sie packte den Computer aus, sowie ihre Unterlagen, begann die Arbeiten für die Uni. Helmut verschwand aus dem Raum um erste um einiges später wieder zurückzukehren, klappte auch seinen Computer auf und erledigte noch ein paar Dinge für die Firma. Es dauerte bis nach zehn Uhr Abend bis sie fertig war mit ihren Arbeiten. Auch Helmut klappte nun den Computer zu: Bereit für deine Strafe? Tonke blickte ihn mit tellergroßen Augen an. Damit hatte sie nun nicht mehr gerechnet. Er ließ sie aufstehen und ins Schlafzimmer mitkommen. Das Bett hatte sich etwas gewandelt. An der Fußseite trug es nun zwei parallele Stangen, die mit dem Betthimmel verbunden waren. Ein hölzerner Block in Form eines Dreieckes, mit der Spitze nach oben, daran montiert. An den oberen Seiten des Bockes war Metall eingelassen, das sich jedoch nicht an der Spitze traf. Weiters an der Stange war ein etwas komischer Dildo und ein Eisenring montiert, diese lagen auf dem Holzblock auf. Er sagte: „Da ich dich vor der Blutabnahme nicht mehr schlagen werde, da das möglicherweise die Laborwerte beeinflusst, darfst du heute erstmals auf meinem ...
... Spanischen Reiter Platz nehmen." Er schob den Eisenring sowie den Dildo nach oben und fixierte sie weit oben. Dann nahm er sich die Handschellen, die am Bett lagen und fesselte Tonkes Hände hinter dem Rücken. Er nahm Tonke auf die Hände, gab ihr einen Kuss und setzte sie auf das Dreieck wie auf einen Sattel. Instinktiv presste sie ihre Beine zusammen. Mit einer Hand hielt er sie am Rücken fest, damit sie nicht herunterkippen konnte, denn Ihre Zehen berührten den Boden nicht. Mit der anderen Hand ruckelte er den Eisenring und den Dildo herab, öffnete den Eisenring, bis er auf Höhe ihres Halses lag und der Dildo auf Höhe ihres Mundes. „Sag´ Aaaa," flachste er und Tonke öffnete den Mund. Dann drückte er sie auf den Dildo und schloss den Eisenring um ihren Hals. Er ließ sie los und der Ring verhinderte, dass sie das Gleichgewicht verlor.
„Eine Stunde darfst du hier sitzen. Es gibt auch was zu trinken," sagte er und verließ das Zimmer. Wenig später kam er zurück mit einem Trinksack und montierte den Schlauch an den Dildo. Anschließend hängte er den Trinksack oben an die Sprossen im Dachhimmel. Als er den Hahn öffnete ergoss sich ein feiner Strahl aus dem Dildo direkt an den Gaumen in Tonkes Mund. Überrascht begann sie zu schlucken. Er sagte: „Heute hänge ich noch keine Gewichte an deine Beine, zur Eingewöhnung. Und übrigens -- es ist wie im echten Leben -- wenn du brav am Schwanz nuckelst, ist der Sack schneller leer und du musst nicht so lange herumwürgen." Er legte sich ins Bett, ...