12 Tonke - 1. Woche im Alltag
Datum: 09.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... schnappte sich ein Magazin und begann zu lesen. Gelegentlich sah er zu Tonke auf. Die hatte mit sich zu tun. Strähnig hing das verschwitzte Haar an ihr, sie atmete tief durch die Nase und gelegentlich auch durch den Mund aus, was etwas gurgelte und etwas Wasser zwischen Lippen und Dildo herausfloss, um sich zu sammeln und über das Kin abzutropfen und in Tropfen über Brust und Bauch abzurinnen. Gelegentlich schnaufte sie auch angestrengt.
Offenbar war er mit einem Artikel fertig und stand auf. Hinter ihrem Rücken verließ er das Zimmer, sie hörte die Klospülung und das Rauschen des Waschbeckens. Sie zuckte zusammen, als seine Lippen plötzlich ihre rechte Schulter berührten und er weitere Küsse an Rücken und der anderen Schulter setzte. Noch mehr zuckte sie zusammen, als sie das Summen der elektrischen Zahnbürste vernahm, dessen Kopf ihre Lustperle berührte, die inzwischen am Gipfel des Holzkeiles auflag, auf dem sie saß. Tonke stöhnte in den Gummischwanz, der ihr drittes Fickloch, den Mund füllte. Seine andere Hand strich zeitgleich an ihrem Körper entlang und trotz ihrer angestrengten Hitze bildete sich eine Gänsehaut. Sie schloss die Augen und genoss die Momente der Erregung zwischen der Anstrengung und dem Schmerz ihres Rittes auf Kante des Spanischen Reiters, die sich nun abwechselten. Rasch brannte die Flamme der Erregung wie ein Strohbrand hoch und schon schnaufte sie immer tiefer, das Wasser spritzte in feinen Tropfen aus den Undichtigkeiten ihres Mundes als sie dem ...
... Orgasmus schon greifen konnte und sich bereits ergeben hatte, obwohl die Stimme ihres Herren auf sie einhämmerte: „Du darfst nicht kommen," sich immer und immer wieder wiederholend. Stille. Seine Hände waren weg, auch die Reizung ihrer Lustperle -- weg. Ärger, Wut, Enttäuschung schrie sie unverständlich brabbelnd, in irgendwelchen Lauten gefasst in den Gummischwanz in ihrem Mund wegen des verdorbenen Orgasmus.
Er lag wieder auf dem Bett, das Magazin in der Hand, lesend. Die Quelle aus dem Gummischwanz war versiegt und der Gummischwanz stopfte nur noch ihren Mund. Nichts lenkte Tonke mehr ab von der Tatsache, dass sie trotz ihrer Bemühungen, mit den Schenkeln es nicht soweit kommen zu lassen, nun voll auf der Holzkante aufsaß. Der Spanische Reiter pflügte nun ungedämpft durch ihre Spalte, von Schambein bis Steißbein. Ohne Zeitgefühl hörte sie nur das gelegentliche Rascheln des Papiers, wenn er umblätterte. Sie fühlte sich bleiern, mit dickem Bauch voll Wasser und dem Eisenring, der auf ihre Schultern drückte.
Sein Handy läutete. Überrascht blickte er darauf, quittierte mit einem Fingerdruck und stand auf. „Wie schnell die Zeit vergeht..." sagte er und öffnete den Ring um Tonkes Hals. Dann hob er sie vom Spanischen Reiter, legte sie sanft auf das Bett und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Breitbeinig lag sie da, die Knie nach außen gekippt, sie fühlte sich, als ob es ihr unmöglich wäre die Beine zu schließen. Wie ein Phantom spürte sie den Holzpflock noch immer ...