1. 12 Tonke - 1. Woche im Alltag


    Datum: 09.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... dann ist bereits um sieben der Termin für die Blutabnahme bei Hannes, also Dr. Ecker, dem Praktischen Arzt." Tonke antwortete: „Och schade, darf ich heute bei Dir im Bett schlafen?" Helmut antwortete: „Damit du mich aufweckst, wenn du aufstehen musst? Nein, nein, du schläfst drüben im Gästebett. Und jetzt zieh´ dir eine Windel für die Nacht an." Ungläubig sagte Tonke: „Aber wenn ich alleine bin und früher aufstehen muss, als Du, dann brauche ich doch keine Windel, sondern kann doch auch alleine auf die Toilette?" Er winkte ab: „Natürlich werde ich dich fesseln, aber mit einem Zeitschloss, das dich in der Früh freigibt." Er zwinkerte Tonke zu, die enttäuscht das Gesicht verzog, dann half er ihr aufstehen. „Darf ich zumindest noch vorher auf Toilette, bitte," fragte sie mit einem Hundeblick. Helmut musste grinsen und nickte. Als Tonke mit ihrer Windel ins Wohnzimmer ging, hatte der Herr schon Ketten und Manschetten bereitgelegt. Er winkte sie zu sich und legte erst einmal an Beinen und Armen Ledermanschetten an. Anschließend einen Harness der um den Bauch sowie den beiden Oberschenken geschlossen und verbunden war. Somit war ein Hinunter- als auch ein Hinaufrutschen des Harness nicht mehr möglich. So wies er sie zum Bett, in der Hand rasselten Ketten. Sie legte sich auf das Stahlrohrbett und er fädelte eine Schwere dicke Kette um die Außenrohre des Bettes um sie dann über den Beinen liegend mit Karabinern an den Beinmanschetten zu befestigen. Die Beine lagen dabei so, dass ...
    ... beide Fersen bereits über den seitlichen Außenrand der Matratze hinausragten. Anschließend zog er sie an den Achseln auf Spannung und legte die nächste schwere Eisenkette über ihren Hals, wo er sie an ihrem Halsreif mit einem Karabiner befestigte, die beiden Enden um die Außenholme des Stahlrohrbettes wand und auf Spannung mit dem Karabiner an ihrem Halsreif befestigte. Nun fädelte er eine dünnere Kette durch die D-Öse auf der rechten Seite des Bauchgurtes, über den Bauch zur Öse auf der linken Seite, dann durch die Öse an der linken Handmanschette. Den gleichen Weg zurück und straffte die Kette so, dass die Handmanschette der linken Hand an der Gürtelöse anstand und verband alle Enden in Reichweite der rechten Hand mit einem Zeitschloss. Er sage zufrieden: „So gefällst du mir außerordentlich gut. In der Früh öffnet sich das Schloss und natürlich habe ich auch einen Wecker gestellt. Du kannst dann deine rechte Hand, dann die linke Hand und anschließend die restlichen Karabiner öffnen. Ich lege dir einen Zettel auf den Esszimmertisch, damit du dummes Stück nichts vergisst in der Früh. Und nein, ich werde dir nicht sagen für welche Uhrzeit ich den Wecker gestellt habe." Er gönnte ihr noch einen Kuss auf den Mund, legte einen Clip am Ringfinger der rechten Hand an, gab ihr in die linke Hand wieder den Notfallknopf, legte ein Leintuch über Tonke, löschte das Licht und schloss die Türe. Über das Zimmer legte sich der Schleier der Dunkelheit. Das Gewicht der schweren Ketten lastete wie ...