12 Tonke - 1. Woche im Alltag
Datum: 09.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... anstrengend war, immer weniger agieren, immer mehr spüren, fühlen, leiten lassen. Au, verdammt, ich komme nicht mehr hoch, au, jetzt rutscht er tiefer, uuuhhh...<<
Nun war der Punkt erreicht, als die Oberschenkel versagten: „Auuuuaa," presste Tonke heraus und nahm dann die Arme zur Unterstützung, um nicht tiefer zu rutschen. Er fing sie auf und unterstützte sie, indem er unter ihre Schulter einhakte und sie hochzog. Er lobte sie: „Brav gemacht, du hast dich richtig angestrengt." Er drückte sie an sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf ihren Mund, der in Tonke nach der Anstrengung sofort die Glückshormone sprudeln ließen. Als er sich nach dem Kuss von ihr löste, hielt er sie noch immer im Arm als er ihr ins Ohr flüsterte: „Deine Schläge vor dem Frühstück oder anschließend?" Tonke entschied sich für anschließend.
Die Gummibeine von Tonke trugen sie zum Küchenblock, wo sie Teller und Besteck hervorholte. Semmeln, Butter und Marmelade hatten ihren Weg zum Tisch bereits gefunden, die Kapselmaschine tropfte die letzten Perlen Kaffee in die Tasse. Somit konnte das Frühstück starten. Tonke fröstelte ein wenig, nachdem nun die Körperspannung nachgelassen hatte und der Schweiß sie kühlte. „Ich stinke sicher wie eine Turnsaalgarderobe," schämte sich Tonke. Der Herr erwiderte: „Wenn es mich stören würde, hätte ich dich schon duschen geschickt. Bevor du aus dem Haus gehst, duscht du aber auf jeden Fall. Wie war deine Nacht?" Nach einem Schluck Kaffee antwortete sie: ...
... „Es ist schon sehr komisch, sich überhaupt nicht bewegen zu können. Andererseits muss man sich auch keine Gedanken über irgendetwas machen, denn aufstehen, oder etwas tun funktioniert sowieso nicht. Man kann sich einfach gehen lassen, ohne gehen zu können. Es lässt einem keine andere Wahl. Das ist irgendwie total befreiend. Lange darüber nachdenken konnte ich ohnehin nicht, ich habe geschlafen wie ein Stein." Helmut musste lachen. „Quod erat expectandum," antwortete er, „Heute werde ich meinen Gürtel für das tägliche Spanking benutzen." Tonke musste schlucken, nicht nur wegen der Marmeladesemmel. Helmut grinste und strich ihr über den Arm: „Du wirst anschließend noch sitzen können in der Uni." Tonke musste nun auch lachen: „So weit hatte ich noch nicht gedacht gehabt."
Das Geschirr und Essen befanden sich wieder auf seinem Platz. Tonke stellte sich mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt in der Mitte der Wohnung. Sie zappelte etwas herum. Das veranlasste Helmut sie noch einmal streng anzusprechen: „Du Zappeltante, hast wohl zu viel Energie getankt, stell dein missratenes Gestell ruhig hin, sonst wird das mit Sitzen nichts auf der Uni." Der Puls pochte in Tonke bis in den Kopf. Sie war einigermaßen ausgeschlafen und gestärkt, konnte wieder denken. Nun war sie wieder da, die Nervosität und die Angst, gleichzeitig die Erwartung gleich wieder feucht zu werden zwischen den Schenkeln, wenn sich das Brennen in Hitze wandelt und wie von einem perversen System die Schamlippen ...