Die Orgasmusaufgabe 02
Datum: 10.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... gefühlsmäßig nicht fertig, es zu lesen. Eine Woche voller Masturbation und schmutziger Fantasien. Ich kehre darin mein intimstes Inneres nach außen und in wenigen Minuten wird meine Schwester das alles wissen und niemals vergessen. Es hilft nichts. Ich drücke "Senden". Es wird zwischen uns beiden nie wieder etwas so sein wie zwischen "normalen Schwestern".
Seltsamerweise vergehen Nacht und Morgen ruhiger und schneller als vor einer Woche. Vielleicht gewöhnt man sich doch daran, von der eigenen Schwester dominiert und - hoffentlich - gevögelt zu werden? Wie auch immer. Es ist bald soweit und ich radle los.
Die Ecke von Lobmeir-Straße und Wießenklee-Straße stellt sich als Industriegebiet heraus. Ich schließe mein Fahrrad an einen Laternenpfahl und sehe mich nervös um. Eine Fahrradfahrt und insbesondere der Sattel haben stets eine gewisse Wirkung auf mich. Aber ich glaube nicht, dass mir das jemand ansieht. Und es ist niemand da.
Es dauert nicht lange, bis das wohlvertraute Auto meiner Schwester um die Ecke biegt. Offenbar gut gelaunt und fröhlich steigt sie aus. Sie trägt einen kurzen Rock, ein enges Top und High Heels. Mein Pussy denkt bei diesem Anblick schon wieder an Verbotenes.
Zu meinem Erstaunen gibt sie mir ein kurzes Küsschen auf die Lippen und bedeutet mir dann, ihr zu folgen. Wir haben uns früher nie mit Küsschen begrüßt. Aber es ändert sich eben ein bisschen etwas, wenn man Sex miteinander hatte und sie plötzlich die Stellvertreterin meiner Herrin ...
... ist.
Sie holt einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und wir betreten das Nebengebäude einer offenbar ungenutzten Fabrik. Nach einem kurzen Gang erreichen wir einen fensterloser Raum. Die braun gestrichenen Wände und der Teppich-Boden geben dem Zimmer ein wenig Gemütlichkeit. Erstaunlich ist jedoch die Einrichtung. In der Mitte des Raumes steht ein altmodischer gynäkologischer Stuhl, davor ein normaler Stuhl und gegenüber ein übergroßes Bett mit Rückenlehne. Die Luft ist warm und stickig.
Meine Schwester grinst und sagt: "Der Vorteil: Hier können wir treiben, was wir wollen, und keiner hört uns."
Das klingt einleuchtend.
"Du bist doch ein cleveres Mädchen, Janina. Du weißt sicher, was kommt und was du jetzt zu tun hast?"
Ich sehe mich nochmal kurz im Raum und da fällt mir auf, dass der gynäkologische Stuhl Schnallen an allen wichtigen Punkten hat.
"Äh, ich muss mich ausziehen und du fesselt mich an den Stuhl?", frage ich leicht eingeschüchtert.
"Ganz recht. Du kannst selbst nach einer Woche Orgasmusverbot noch klar denken."
Auch dieser Ton ist neu. Ihre Dominanz war zärtlicher beim letzten Mal. Ihr leicht hämischer Unterton lässt mich erschaudern. Aber ich muss gehorchen.
Zügig lasse ich meine Kleider auf den Boden fallen und stehe alsbald nackt vor ihr. Es bedarf keines weiteren Kommandos, ich setze mich auf den Stuhl und nehme die Arme über den Kopf, wo ebenfalls Schnallen angebracht sind.
Sie beginnt mit den Handgelenken, es folgt ein Gurt um meine ...