Die Orgasmusaufgabe 02
Datum: 10.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... glaubst du, wie ich an diese Location gekommen bin? ...Und gekommen bin ich. Süßes Mädchen, du solltest sie unbedingt auch mal kennenlernen ... Aber das heißt: Du hast verloren!"
"Ist das ein Scherz?", frage ich verzweifelt und klammere mich an den Strohhalm.
"Nein. Mein voller Ernst. Das waren die Regeln und du hast verloren. Du wirst mindestens eine weitere Woche keinen Orgasmus haben!"
Das Wort "Enttäuschung" reicht bei weitem nicht aus, um meinen Gefühlszustand zu beschreiben. "Schock" trifft es eher. Jedes ihrer Worte ist ein Schlag in die Magengrube. Ich schluchze.
Lara kommt näher, ganz nah an mein Gesicht. Ich hoffe auf einen tröstenden Kuss, aber wieder werde ich enttäuscht.
"Aber ich bin jetzt auch ziemlich geil. Ich werde es mir jetzt selbst machen. Wenn du mich ganz lieb und demütig anbettelst, darfst du zusehen."
Sofort mischt sich ein wenig Vorfreude und Hoffnung in meine Frustration.
Trotzdem ist in meinem Zustand ein "Ja, bitte" alles, was mein Gehirn zu Wege bringt.
Lara: "Wie 'Ja, bitte'? Das nennst du lieb und demütig betteln? Du willst wohl wieder eine Augenbinde haben wie letztes Mal?"
Mein Gehirn schaltet zwei Gänge höher. Ich darf mir nicht schon wieder durch meine eigene Blödheit eine Chance entgehen lassen. Wenigstens zusehen will ich dieses Mal!
"Nein, bitte nicht! Ich will dich dieses Mal sehen, liebste Lara. Bitte, bitte, bitte, ich bin so verdorben, dass ich darauf stehe. Bitte! Ich bin so pervers, dass ich meiner ...
... Schwester bei der Selbstbefriedigung zusehen will! Bitte, bitte, bitte!"
"Na also, geht doch! Brave Schwester"
Sie zieht den Stuhl ganz nah an mich, setzt sich und fängt an. Sie lässt sich Zeit, widmet sich lange ihren Brüsten und Vorhöfen. Dann kommen ihre Nippel dran. Sie drückt ganz vorsichtig, mit der rechten Hand den rechten und der linken den linken Nippel. Dann wechselt sie die Hände über Kreuz und drückt fester, zieht sogar ein wenig. Ihr Atem wird hörbar.
Erst nach Minuten wandern ihre Hände tiefer in ihr Höschen.
Wird sie ihren Slip anbehalten?
Anscheinend ja. Sie macht keine Anstalten, ihr letztes Kleidungsstück ausziehen, konzentriert sich stattdessen ganz auf ihre Lust, lässt ihre Hand ins Höschen fahren. Wieder hoch zur Brust. Sie wiederholt das mehrfach, bevor ihre Hand im Schritt bleibt und das Tempo erhöht. Der Blick auf ihre Pussy bleibt mir verwehrt. Ich kann ihre Feuchtigkeit riechen und hören, wie ihre Finger glitschig reiben und eindringen, aber ich kann es nicht sehen. Dafür sehe ich dieses Mal den Rest ihres Körpers. Ihre erregten Nippel. Wie sich ihr Oberkörper hebt und senkt. Wie sich Schweißperlen auf ihrem Bauch bilden. Und vor allem ihr Gesicht. Ihr Mund, dem immer öfter ein lautes Stöhnen entfahrt. Wie ihre Gesichtszüge beim Vorspiel gieriger und fordernder werden, wie sie sich dann lustvoll entspannen, als sie auf dem Weg zum Höhepunkt ist, sich wieder anspannen, als sie kurz vor dem Orgasmus steht, um dann in einem Lustschrei zu ...