1. Die Orgasmusaufgabe 02


    Datum: 10.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... eruptieren.
    
    Es bringt mich wirklich um den Verstand, ihren wunderbaren weiblichen Höhepunkt zu sehen. Ich würde sie so gerne spüren. Ich würde so gerne auch kommen. Es ist unbeschreiblich geil, sie so zu sehen, aber gleichzeitig so unermesslich frustrierend.
    
    Als ihr Atem sich langsam beruhigt und auch ich mich ein klein wenig erhole, fühle ich trotz meiner Geilheit und Frustration auch Dankbarkeit, dass ich es sehen durfte. Es verschafft mir eine seltsame Befriedigung.
    
    Sie sitzt eine Weile mit geschlossenen Augen da. Dann öffnet sie die Augen und sieht mich an. Auf ihrem Gesicht das glückselige "Nach-Orgasmus"-Lächeln, das ich nur zu gut von mir selbst und anderen Frauen kenne. Ich bin in diesem Augenblick so neidisch auf sie!
    
    Mit einer kecken Bewegung beugt sie sich über mich. Ich kann ihren Oberkörper ganz nah sehen, habe aber keine Chance, sie zu berühren.
    
    "Ich habe noch zwei Überraschungen fü dich: Nächsten Samstag kommt uns deine Herrin besuchen. Und bis dahin hast du absolutes Berührungsverbot. Deine Aufgabe ist, dich bis dahin geil und feucht zu halten. Daher schaust dir dabei wieder Pornos an, aber dieses Mal wählst du die Videos selbst. Mindestens 20 Minuten am Tag. Schick uns die Links zu den Filmen, die du angesehen hast. Und wage es ja nicht, etwas auszuwählen, was dich nicht maximal auf Touren bringt. Du fängst heute damit an."
    
    Dann entfernt sie sich aus meinem Sichtfeld.
    
    "Ich lasse dich zur Sicherheit noch eine Viertelstunde gefesselt, ...
    ... damit du etwas abkühlen kannst."
    
    Es dauert eine Weile, bis ich anfangen kann, das gerade Erlebte und Gehörte zu verarbeiten. Die Herrin kommt! Und sie sagte "uns" besuchen. Das heißt, es wird etwas zu dritt passieren. Das verspricht intensiv zu werden. Und bis dahin Berührungsverbot. Oh mein Gott. Das wird so hart.
    
    Und noch ein Gefühl kommt in mir auf. Erst jetzt realisiere ich: Schon eine Woche nach ihrem lesbischen Ersten-Mal bin ich nicht mehr die einzige Frau, mit der meine Schwester Sex hatte. Ich fühle Eifersucht.
    
    Ich bin meinen Gedanken ausgeliefert und habe keine Chance, mich durch irgendetwas abzulenken. Es ist ein großes Durcheinander in meinem Kopf. Frust, Geilheit, Vorfreude, Angst - alles mischt sich zu einem Gefühlschaos.
    
    Ich bin erleichtert, als meine Schwester wieder vor mir steht und mich aus meiner Gedankenwelt in die Realität zurückholt. Aber ihre Worte tragen nicht zu meiner Beruhigung bei: "Ich habe gerade mit deiner Herrin geschrieben. Sie hatte gerade einen Mega-Orgasmus, als ich ihr berichtet habe, was hier passiert ist. Wen wunderts ... War auch ziemlich geil. Es scheint, als wäre deine Muschi die einzige, die heute unbefriedigt bleibt. Aber nicht traurig sein. Irgendwann wirst du kommen und Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude."
    
    "Ich will aber jetzt!" - Ich kann selbst die Verzweiflung in meiner Stimme hören.
    
    "Tja, darfst du aber nicht" und mit diesen Worten löst sie meine Schnallen. Ab sofort ist es wieder meine eigene ...
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