Die Orgasmusaufgabe 02
Datum: 10.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... kontrolliert mein Leben und ich bin ihr machtlos ausgeliefert.
Das einzig Positive ist, dass ich in diesem Rauschzustand völlig das Zeitgefühl verliere. Irgendwann ist es Freitag Abend. Das letzte Video, bevor morgen ... keine Ahnung, was morgen passiert. Weder die Herrin noch Lara haben mir irgendetwas gesagt.
Ich schaue das Video. Und es ist ein echter Höhepunkt. In jeder Hinsicht. Die meisten Masturbationsvideos münden recht schnell in einen Orgasmus. Das ist schon schlimm genug. Aber jetzt schaue ich ein etwa halbstündiges Video einer jungen Frau, die zunächst edgt. Immer wieder hört sie auf, lässt die Lust in sich aufbauen, macht in langsamerem Tempo weiter, steigert sich dann wieder, hört wieder für ein paar Sekunden auf, liegt einfach nur schweratmend auf dem Bett, lässt dann die Finger wieder in den Schritt gleiten. Sie macht für sich die Selbstbefriedigung damit lustvoller und für mich das Zusehen nur noch viel schlimmer. Ich muss mich auf meine Hände setzen, um die Kontrolle zu behalten. Als sie schließlich explodiert, schießen mir die Tränen in die Augen. Aber es ist noch nicht vorbei. Ihr Höhepunkt geht anscheinend endlos. Sie schreit und zuckt bestimmt eine Minute lang, bevor sie sich endlich beruhigt. Oh Gott! Ich bin so geil. Ich will nicht nur kommen, ich MUSS kommen. Bitte, bitte, bitte. Lasst und alle Dominanzspielchen und alle Fetische vergessen. Lasst uns morgen einfach nur Blümchensex haben! Bitte!
Ich weiß nicht, ob meine stummen Bitten erhört ...
... werden. Spät am Abend bekomme ich die Nachricht, dass ich mich wie letzten Samstag an der bekannten Location einzufinden habe. Dieses Mal erst um 16 Uhr. Die Herrin hat schließlich eine weite Anfahrt.
Ich habe mich in der Nacht auf letzten Samstag zu früh gefreut. Ich habe mich nicht daran gewöhnt, dass am nächsten Tag krass sexuelle Dinge passieren werden. Ich finde keinen Schlaf. Ich wälze mich im Bett und versuche, mir vorzustellen, was passieren wird. Ohne auf irgendeinen geraden Gedanken zu kommen.
Schließlich weiß ich mir nicht mehr anders zu helfen. Ich habe in dieser Nacht so gut wie gar nicht und die Nächte davor kaum geschlafen und egal, was heute passiert: Ich will wenigstens dabei ausgeschlafen sein.
Ich gehe also frühmorgens zur Apotheke und kaufe das beste Schlafmittel, das man rezeptfrei bekommt. Es hilft besser als gedacht. Gegen 15 Uhr wache ich auf, fühle mich leicht verwirrt, aber doch einigermaßen fit. Also so fit wie man nach zwei Wochen Orgasmusverbot und der Aussicht auf einen Dreier mit der Herrin und der Schwester eben sein kann.
Um Punkt 15:52 Uhr stehe ich am Treffpunkt. Der Schlaf hat mich irgendwie fatalistisch gemacht. Egal, was passiert. Ich bin zu allem bereit.
Zehnt Minuten später steht Lara vor mir. Schön wie ein Sommertag und sexy wie eh und je. Sie lächelt mir kurz zu und wendet sich auch schon dem Gebäudeeingang zu.
"Hi Janina! Gut, dass du schon da bist. Denise verspätet sich ein bisschen", sagt sie im Vorbeigehen.
Ich ...