1. Die Orgasmusaufgabe 02


    Datum: 10.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... tun.
    
    Die Herrin geht zu ihrer Tasche. Zu meiner Überraschung holt sie ein Seil heraus.
    
    "Und damit Lara nicht betrügen kann, werden ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Aber keine Sorge. Mein Umschnalldildo ist ziemlich hart und unflexibel. Der lässt sich auch ohne Hände bequem einführen."
    
    Das macht es nicht einfacher. Aber noch ist mir nicht völlig bewusst, was das heißt.
    
    "Dann wollen wir mal. Nimm die Hände auf den Rücken, Lara"
    
    Meine Schwester gehorcht. Zwischen den beiden Frauen, die bislang auf einer Stufe standen, gibt es jetzt eine Hierarchie. Lara fügt sich ohne Widerstand.
    
    Die Herrin fesselt gekonnt Laras Arme in einer klassischen Boxtie. Damit hat meine Schwester nicht die geringste Chance, meine Pussy zu fingern, um mich zusätzlich zu stimulieren, oder ihren eigenen Schritt zu erreichen, um sich von der Dauerstimulation des Vibrators zu befreien.
    
    Ich finde es total geil, wie meine Schwester vor meinen eigenen Augen gefesselt und wehrlos gemacht wird. Ich versuche, jede Sekunde davon zu genießen. Ich weiß: Meine eigene Geilheit ist meine beste Verbündete.
    
    Dann wird ihr der Vibrator eingeführt. Ausgeschaltet noch. Anscheinend mühelos. Natürlich ist sie feucht. Ich hoffe inständig, dass Lara vom Sex mit meiner Herrin noch so befriedigt ist, dass es lange dauert, bis sie kommen kann.
    
    Dann kommt der Umschnalldildo. Natürlich befestigt Denise die Riemen so, dass das Vibrator-Ei nicht herausrutschen kann.
    
    An den Schultern führt meine Herrin ...
    ... meine Schwester nah an mich heran, aber nicht so nah, dass sie mich mit dem Umschnalldildo bereits berühren könnte.
    
    Mit einer selbstverständlichen Geste fasst Denise an Laras empfindliche Nippel. Lara stöhnt. Ich weiß nicht, ob es Absicht der Herrin war, aber auch mich macht es total geil, das zu sehen. Ich kann es kaum erwarten, dass es endlich losgeht und ich penetriert werde.
    
    Die Herrin holt ihr Handy raus.
    
    "Ich werde das ferngesteuerte Vibrator-Ei auf angemessener Stufe laufen lassen. Und was angemessen ist, kann sich natürlich auch ändern."
    
    Mir sackt das Blut aus dem Kopf irgendwo tief in meinen Bauch.
    
    Bitte nicht! Das ist nicht fair! Gibt mir wenigstens eine Chance! Ich muss so dringend kommen!
    
    "Bist du bereit, Lara?"
    
    Lara nickte nur.
    
    "Dann los"
    
    Die Herrin drückt auf ihr Handy.
    
    Ein kurzes Japsen meiner Schwester zeigt mir, dass es funktioniert und das Vibrator-Ei in Laras Allerheiligstem jetzt sein Werk tut.
    
    Sie versucht, in mich einzudringen. Es gelingt ihr nicht sofort. Immer wieder streift die Dildospitze meine Falten, findet aber keinen Weg in mich.
    
    Grausam lange Augenblicke vergehen. Schon diese winzigen Berührungen elektrisieren mich.
    
    Dann hält Lara inne, stöhnt heftig und schließt die Augen.
    
    Oh, nein! Ist das Spiel schon vorbei, bevor es überhaupt begonnen hat?
    
    Doch dann reißt sich Lara zusammen, öffnet die Augen. Mit sichtbarer Anstrengung und Konzentration zielt sie genau und bugsiert ihre Spitze wieder zur Öffnung ...
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