Die Orgasmusaufgabe 02
Datum: 10.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... meines Lustzentrums. Und dann gelingt es ihr. Für meinen Geschmack etwas zu langsam und vorsichtig gleitet der Dildo in mich. Aber endlich, endlich spüre ich etwas in mir! Ja! Mehr! Mach es mir! Nimm mich hart!
Sie findet schnell in einen Rhythmus. Schnell und hart stößt sie in mich. Es ist so wunderbar, dass meine Pussy ausgefüllt wird und etwas in mir gleitet.
Aber ich kann mich nicht fallen lassen und einfach nur genießen. Die Angst ist da. Immer wieder der bange Blick zu meiner Schwester. Hat sie sich unter Kontrolle? Ich höre das fiese Summen des Vibrator-Eis und ahne, wie das Spielzeug an Laras empfindlichster Stelle unbarmherzig sein teuflisches Werk verrichtet.
Das Stoßen an sich ist für sie ohne Hände natürlich ein bisschen schwieriger, aber Lara ist sportlich, um ihre Muskeln und ihre Kraftausdauer mache ich mir keine Sorgen. Das Problem ist ihre Erregung. Sie scheint schon ziemlich geil zu sein, dabei hat es gerade erst angefangen.
Ich sehe, wie sie mit ihrem ganzen Körper arbeitet, wie ihre Brüste bei jedem Stoß wackeln. Ganz nah und doch unerreichbar fern für mich. Ich sehe den Schweiß auf ihrem Leib. Und es macht mich total geil, dass Lara auch gefesselt ist und wir beide Sklavinnen unserer Lust sind. Jede auf ihre Weise. Ich muss so schnell wie möglich kommen, sie ihren Orgasmus so lange wie möglich hinauszögern.
Ich würde jetzt so gerne an meinen Nippeln gestreichelt werden - aber uns beiden sind die Hände gefesselt. Meine Brüste wiegen ...
... unerreichbar für uns beide im Takt ihrer Stöße.
Lara stöhnt heftig. Die Herrin grinst diebisch.
Mir wird ein weiterer Effekt von Laras Fesselung klar: Sie kann ihre Hände nicht vor ihr Gesicht schlagen, um ein Stöhnen oder gar einen Orgasmus zu verbergen. Ihre Erregung steht auf ihrem Gesicht wie in einem offenen Buch.
Die Herrin steht leicht schräg zu uns, daher kann ich sie sehen, ohne dass Laras Körper im Weg ist. Sie drückt demonstrativ auf ihr Handy.
Oh Gott! Wenn sie jetzt die Intensität erhöht, könnte es bald vorbei sein. Ich stöhne heftig vor Erregung und gleichzeitiger Panik. Plötzlich legt die Herrin ihr Handy weg und lässt ihre Hand zu ihren Brüsten wandern! Mein Stöhnen scheint sie zu erregen.
Das ist also meine einzige Waffe. Damit kann ich sowohl mich selbst als auch meine Herrin so erregen, dass sie eher mit sich selbst als mit der Vibratorgeschwindigkeit spielt.
Ich lasse meinem Mund freien Lauf.
"Ja, Lara, mach es mir! Ich bin so geil! Meine Pussy ist kurz vor dem Explodieren! Nimm mich, nimm mich härter! Fick mich!", schreie ich zwischen lautem Stöhnen, während mich jeder Stoß dem Höhepunkt näherbringt.
Auch Lara lässt das alles nicht kalt, es erregt auch sie, mich so zu sehen und reden zu hören. Sie reagiert mit heftigen Lauten. Ich hatte noch nie so krass gemischte Gefühle beim Sex! Einerseits macht mich das Stöhnen meiner Schwester total geil, andererseits ist ihre Geilheit meine größte Feindin!
Ihre Stöße werden unregelmäßiger.
Es ...