Die Orgasmusaufgabe 02
Datum: 10.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... Taille, schließlich werden die Schnallen knapp über meinen Knien und an den Fußgelenken geschlossen. Jetzt bin ich hilflos gefesselt mit obszön weit gespreizten Beinen.
Meine Schwester betrachtet mich. Ich sehe ihr nervös ins Gesicht. Letztes Mal konnte ich ihre Blicke auf meinem Körper nur spüren und nicht sehen. Aber ihr scheint zu gefallen, was sie sieht.
"Warum ich dich auf einem Gyno-Stuhl gefesselt habe? Zum einen ist es total geil."
Sie macht eine kurze Pause.
"Zum anderen ist es ein Lügendetektor. Ja, tatsächlich. Eine japanischer Studie hat herausgefunden, dass Frauen, die einen überdurchschnittlichen Sexualtrieb haben, nicht lügen können, wenn sie nackt sind und ihre Beine weit gespreizt gefesselt sind. Also zumindest nicht, ohne dass es sofort auffällt. Tja, was die Japaner so alles untersuchen. Aber ich dachte mir, ich mache mir das mal zunutze."
Sie nimmt ihr Smartphone aus ihrer Handtasche.
"Dann wollen wir mal sehen."
Sie wischt auf dem Bildschirm.
"Was haben wir denn hier?
'Ich reibe mit einer Hand meine Klit, mit der anderen zwirble ich an meinem rechten Nippel. Dabei denke ich an den Sex mit meiner Schwester.'
Böse Schwester. Einfach so an den Sex mit mir denken, ohne mich um Erlaubnis zu fragen. Tz. Tz. Tz", sagt sie mit gespielter Empörung. Das ist so demütigend und gleichzeitig spüre ich, wie ich feucht werde. Ich fühle mich nackt im doppelten Sinne. Es ist keine Barriere zwischen ihren Worten und mir. Meine Nacktheit und ...
... meine Ausgesetztheit durch die Fesselung lassen jedes Wort bis in die tiefsten Windungen meines Gehirns eindringen. Ich wusste, dass sie das Protokoll lesen würde. Aber all meine Perversitäten und Versautheiten laut vorgelesen zu bekommen, während ich in so demütigender Stellung gefesselt bin, ist eine ganz andere Dimension. Damit habe ich nicht gerechnet. Mir wird heiß und kalt, wenn ich daran denke, was alles in diesem Text steht und was sie jetzt alles lesen wird. All meine Masturbationssessions der Woche. Wie ich schon früh morgens unter der Dusche an mir selbst herumspiele, all das verzweifelte Reiben mit der Hand im Höschen, die schmutzigen Fantasien auf der Uni-Toilette, das Edgen abends vor dem Einschlafen. Sie liest alles Wort für Wort laut vor, nichts bleibt mir erspart. Immer wieder schaut sie mich an. Ich schaue jedes Mal weg, kann ihrem Blick nicht standhalten. Es scheint sie auch ein wenig zu erregen, aber sie lässt sich nicht gehen. Sie ist diejenige, die die Situation unter Kontrolle hat, nicht ich. Ich winde mich schon jetzt in meiner strengen Fesselung, obwohl ich weiß, dass dies erst der Beginn ist.
Endlich ist sie fertig.
Lara wirkt zufrieden. "Der Lügendetektor funktioniert. Ich kann an deiner Reaktion beim Lesen sehen, dass du die Wahrheit und nichts als die Wahrheit geschrieben hast. Du bist eine sehr gehorsame Schwester."
Bislang hat mich nur meine Herrin "brav" und "gehorsam" genannt. Das Wort aus dem süßen Munde meiner Schwester schmeckt ...