Die Orgasmusaufgabe 02
Datum: 10.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... dominant und zärtlich zugleich.
"Aber das war nur der Anfang. Das eigentliche Verhör beginnt erst jetzt."
Sie geht zu ihrer Tasche und holt einen übergroßen Staubwedel hervor.
"Seine wirkliche Macht kann dieser Lügendetektor natürlich nur ausspielen, wenn das Opfer sexuall stimuliert wird. Klingt einleuchtend, oder?"
Ich weiß, was kommen würde, und zerre an den Fesseln. Vielleicht hat sie dieses Mal einen Fehler gemacht und ich kann mich den Lustqualen entziehen? Aber nein. Hat sie nicht. Ich habe keine Chance, mich zu befreien.
Und schon steht meine Schwester vor mir, den Staubwedel in der Hand. Sie beginnt an meinem Bauch, dann an meinen Schenkeln auf Kniehöhe. Der Staubwedel verursacht ein irres Kribbeln. Es ist eine Mischung aus Kitzeln und Streicheln, die ich so nicht kannte, die aber warme Wellen durch mich fahren lässt.
Langsam nähert sie sich meinem Zentrum, vermindert aber den Druck, lässt mich an meiner heißesten Stelle nur zufällige und oberflächliche Berührungen spüren.
Trotzdem muss ich stöhnen.
Dann werden die Bewegungen stetiger, finden einen Rhythmus. Ich höre auf zu zappeln und gebe mich ganz dem zärtlichen Streicheln zwischen meinen heißen Schenkeln hin. Ich schließe meine Augen und spüre, wie ich stetig in meiner Erregung voranschreite. Ich bin auf dem Weg zum Höhepunkt.
Und dann hört sie auf.
Ich stöhne frustriert.
"Ich glaube, jetzt bist du soweit. Wir können mit den Fragen beginnen. Die erste Frage ist: Ist das ...
... alles? Oder hast du etwas Entscheidendes weggelassen? Etwas verschweigen?"
"Nein, ich habe nichts weggelassen."
"Gut. Du sagst die Wahrheit. Dann können wir das Protokoll jetzt hinter uns lassen. Aber ich habe noch ein paar andere Fragen zur jüngeren Vergangenheit."
Der Staubwedel ist wieder da. Langsam und mit wenig Druck, aber trotzdem so, dass ich keine Möglichkeit habe, meine Erregung abzubauen und ruhiger zu werden. Lara hält meine Pussy auf einem hohen Geilheitsniveau gefangen. Genau da, wo sie mich haben will.
"Was hat dir beim letzten Mal am besten gefallen?"
"Gefesselt und völlig wehrlos zu sein. Beim normalen Spiel mit meiner Herrin regelt sich alles letztlich durch meine Willenskraft. Ich kann das Spiel ja jederzeit beenden und ihre Strafen ignorieren. Letzten Samstag war das anders. Ich war physisch hilflos und konnte nichts mehr machen. Ich war dir willenlos ausgeliefert."
"OK. Wow. Aber ich fürchte, ich muss deine Erregung erhöhen. Deine Formulierungen zeigen mir, dass du dich noch viel zu gut auf deine Wortwahl konzentrieren kannst."
Der Staubwedel wirbelt heftig. Kitzeln und streicheln gleichzeitig. Ich japse und schnappe nach Luft. Ich nähere mich wieder dem Höhepunkt und weiß, dass ich ihn nicht erreichen werde.
"Wie war es, als du mir bei der Selbstbefriedigung zuhören musstest?"
"Pure erotische Folter. Himmel und Hölle zugleich. Ich hätte dich so gerne dabei gesehen."
Ich gestehe gerade meiner Schwester, dass ich sie gerne beim ...