1. Sklave Fritz 11 "Verkauft"


    Datum: 11.03.2025, Kategorien: BDSM

    Die Geschichte des Sklaven Fritz Kapitel 11 „Fritz wird verkauft"
    
    Es war Samstag morgen und Fritz hatte seiner Herrschaft das Frühstück bereitet. Herr und Frau Bumskötter saßen im Esszimmer und während er die Zeitung las, aß sie ein halbes Brötchen. Fritz war mit Küchenarbeit beschäftigt, trug wie immer über seinem kleinen, schwarzen Slip die Küchenschürze und auf dem Kopf die Plastikhaube, als sein Herr ihn zu sich rief.
    
    Fritz kniete mit den Armen auf dem Rücken verschränkt vor ihm nieder und der Herr sprach: „Sklave du weist, dass deine Zeit bei uns vorbei ist. Gleich kommt eine sehr nette Dame um dich zu begutachten. Wenn du ihr gefällst, wird sie deine neue Besitzerin."
    
    Zunächst musste Fritz seinem Herrn bei den Vorbereitungen helfen. Im Wintergarten wurde ein Untersuchungstisch bereitgestellt. Verschiedene Dildos, Gleitcreme, Latexhandschuhe, Kondome, Papiertücher, Abbindeschnüre und einiges mehr hatte Fritz herbeizuschaffen. Dann befahl der Herr: „Gehe dich jetzt gründlich waschen und rasieren! Ziehe dir einen frischen Slip an und halte dich bereit!"
    
    Wirklich traurig stimmte ihn, dass er seine geliebte Nele nicht mehr wiedersehen wird. So war das Sklavenleben. Nach Fred würde er auch Nele für immer verlieren. Bis letzte Woche hatte Fritz noch gehofft, an Neles Besitzer verkauft zu werden. Nachdem er ein Gespräch von Herrn Dose und seinem Herrn mitangehört hatte, zerplatzte diese Hoffnung. Den Garten wird er auch vermissen. Wenn er selbst entscheiden ...
    ... könnte, würde er Gärtner oder Bauer werden.
    
    Fritz saß in seiner Zelle und hoffte, dass die sehr nette Dame auch tatsächlich nett ist. Sie war schon da, er hatte sie kommen gehört und jeden Augenblick würde er gerufen. Das Rufsignal kam aus dem Wintergarten, Fritz richtete sein Höschen, der Penis hatte immer rechts zu liegen, er schaute noch einmal in den Spiegel und eilte die Treppe hinauf.
    
    Im Wintergarten kniete er vor den Herrschaften nieder, verschränkte die Arme auf dem Rücken und sagte: „Da bin ich, sie haben nach mir gerufen." Auf einem großen Sessel saß in einem geblümten Kleid eine ältere Dame mit Hochfrisur, goldener Brille und Perlenkette. Sie zog an einer langen, goldenen Zigarettenspitze und paffte große Wolken aus ihren knallroten Lippen hervor.
    
    „So da hätten wir das gute Stück.", sagte Fritzens Herr, „Sklave das ist Frau Wotze. Sie ist gekommen um dich zu begutachten. Wenn du ihr gefällst, wirst du an sie verkauft. Begrüße die Dame und stelle dich vor!" Fritz küsste der Dame die Füße, richtete sich auf, nahm die Arme nach hinten und sagte: „Guten Tag gnädige Frau. Ich bin Fritz ein guter Haus und Lustsklave."
    
    Die Dame blies ihm ihren Rauch ins Gesicht und sprach mit einer tiefen Frauenstimme: „So , dann erzähle mir einmal was du alles kannst!" „Ich erledige alle im Haus anfallenden Arbeiten: Waschen, Putzen, Kochen und servieren kann ich auch.", gab Fritz zur Antwort und die Dame wollte weiter wissen: „Und was kannst du noch?" Fritz räusperte sich und ...
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