Sklave Fritz 11 "Verkauft" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 11 "Verkauft"

... wies an: „Locker lassen! Bück dich! Ziehe die Backen auseinander!" Fritz bemühte sich alles zur Zufriedenheit der Dame auszuführen und zeigte ihr jetzt sein Poloch.

Während die Dame seine Rosette befingerte fragte sie: „Und Bursche wie wirst du gerne gefickt?" Fritz antwortete: „Lange und feste, gnädige Frau." worauf Frau Wotze meinte: „Das wird meinen Herrenbesuch aber sehr freuen."

Sie befahl: „Komm hoch! Dreh dich um! Auf die Knie! Maul auf!" Die Dame zog Fritzens Lippen zurück und begutachtete seinen Zähne. Sie drehte seinen Kopf in alle Richtungen und schaute in seine Ohren. Er musste die Armmuskulatur präsentieren und nachdem die Dame diese inspiziert hatte, zog sie an den Brustwarzen.

Als nächstes ließ sie ihn hin und her gehen. Fritz ging von ihr weg, wendete am Übergang zum Wohnzimmer und kam wieder auf sie zu. Dabei wippte sein steifer Schwanz vor ihm her und die Dame betrachtete alles ganz genau. Er hielt sich gerade, den Kopf nach oben, den Blick geradeaus, die Brust raus und versuchte leicht mit dem Po zu wackeln.

Während Fritz auf und ab lief unterhielten sich die Herrschaften über ihn. „Ziemlich triebhaft veranlagt der Junge.", stellte Frau Wotze fest und Fritzens Herrin erklärte: „Der Bursche ist hoch potent und dauergeil, wie man es von einem guten Lustsklaven erwarten kann." „Wichtig ist, dass er seinen Trieb unter Kontrolle hat und nicht überall herumspritzt.", entgegnete die Dame mit der tiefen Stimme.

Ich würde gerne einige Funktionen ...

... testen, wenn es ihnen recht ist?" fragte Frau Wotze und Herr Bumskötter antwortete: „Selbstverständlich, dort habe ich einen Untersuchungstisch mit allem dafür Notwendigen vorbereitet. Sagen sie bitte, wenn sie noch etwas benötigen."

Frau Wotze legte die goldene Zigarettenspitze bei Seite und streifte ihre schweren Ringe von den Fingern. Sie stand auf und Fritz musste sich im Vierfüßlerstand auf den Tisch stellen. Die Dame legte eine Tube Gleitcreme vor ihn und sagte: „Bereite dein Loch vor, ich will dich ficken!"

Fritz tat was von ihm verlangt wurde und die Frau wählte einen mittelgroßen Dildo aus. Den hielt sie ihm vor den Mund und sagte: „Zeige mir, dass du auch ein guter Schwanzlutscher bist!" Leidenschaftlich leckte, küsste und saugte Fritz den Gummipimmel. Während sie ihn mit dem Plastikschwanz in den Mund fickte, streichelte sie über seine blonden Haare und sagte: „Braver Junge, das braust du."

Sie ging nach hinten, schlug ihm klatschend auf den nackten Hintern und befahl: „Beine breiter!" Fritz gehorchte, zwischen den Beinen baumelte sein großer Hodensack. „Stirn auf den Tisch!", war der nächste Befehl und Fritz spürte, wie sie mit dem Dildo an seinem Poloch spielte. Sie drang in ihn ein, fickte erst langsam und dann schnell. Fritz begleitete die Aktivitäten der Dame mit gespieltem Lustgestöhne.

Sie legte den Dildo bei Seite, befahl ihm wieder auf allen Vieren zu stehen und beschäftigte sich mit seinem Geschlechtsteil. Sanft drückte sie die Eier und wichste ...