1. Sklave Fritz 11 "Verkauft"


    Datum: 11.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... langsam den harten Schwanz. Das gefiel Fritz deutlich besser und sein Stöhnen wurde echt. Die Dame wusste genau was zu tun war, um den Erregungszustand weiter zu steigern.
    
    Der nackte Sklave stand im Vierfüßlerstand auf dem Tisch und war dem Zugriff und den Blicken der Dame ausgeliefert. Frau Wotze stand seitlich neben ihm und schob immer wieder die Vorhaut über die dicke Eichel. Bald hatte Fritz Mühe still zu halten. Er zitterte und ruckelte, so das der ganze Tisch wackelte.
    
    Sie ließ von ihm ab, schlug laut klatschend auf das nackte Gesäß und sagte: „Du geiles Schwein! Das würde dir so passen, dich von mir abmelken zu lassen!" Erneut schlug sie auf den Po, ging nach vorn, fasste ihn am Kinn, hob seinen Kopf an und fragte mit rauchiger Stimme: „Du weißt Bursche, wann ein guter Lustsklave abspritzt?" Fritz antwortete: „Ja gnädige Frau, wenn die Herrschaft es befiehlt." Frau Wotze wollte von ihm wissen: „Und bist du denn ein guter Lustsklave?" Fritz antwortete: „Ich bin stets bemüht, alles zur Zufriedenheit meiner Herrschaft zu tun."
    
    Die Dame befahl: „Richte dich auf! Nimm die Hände hinter den Kopf!" Fritz kniete aufrecht auf dem Tisch. Sein stocksteifer Penis stand steil in die Höhe und zuckte leicht im Rhythmus seines Herzschlages. Sie erklärte: „Da ich wissen will ob du dein Werkzeug der Lust auch beherrschst, befehle ich dir auf keinen Fall abzuspritzen, egal was ich mit dir mache!" Dabei ließ sie Massageöl aus einem kleinen Fläschchen auf das stramme Gemächt ...
    ... laufen und fragte: „Hast du das verstanden Sklave?" und Fritz antwortete: „Jawohl gnädige Frau."
    
    Sie goss sich ein wenig Öl in die Hand und verteilte alles auf Fritzens praller Männlichkeit. Mit viel Gefühl massierte sie die Eier und wichste den harten Schwanz. Fritz stellte fest, dass die Dame genau wusste wie sein Schwanz funktioniert, sie kannte die richtigen Stellen, an denen sie ihn zum Höhepunkt stimulieren konnte.
    
    Zielstrebig und konsequent bearbeitete Frau Wotze das Sexualorgan. Fritzens Herrschaft saß auf dem Sofa und schaute erwartungsvoll zu. Er durfte jetzt nicht versagen und konnte nur mental dagegenhalten, sein Werkzeug der Lust wurde zur Zeit von jemand anderem beherrscht.
    
    Fritz versuchte es mit Kopfrechnen und biss sich so auf die Zunge, dass es weh tat. Er konnte die Ejakulation aufhalten, aber nicht vermeiden. Der Dame machte es offensichtlich große Freude die pralle Männlichkeit zu steuern. Ganz langsam bewegte sie die Vorhaut über die eingeölte dicke Eichel, zog weit zurück, hielt einen Moment inne und schob sie wieder ganz darüber. Unvermittelt wichste sie schnell und intensiv.
    
    Das brachte Fritz um den Verstand und die einzigste Möglichkeit das Unvermeidbare aufzuhalten. Seine Eier lagen ganz dicht an und es war offensichtlich, was kurz bevorstand. Fritz hatte es nicht in der Hand und musste zulassen wie sich alles in seinem Unterleib auf eine Entladung vorbereitete.
    
    Dann war es soweit, Fritz kniete nackt mit den Händen hinterm Kopf auf dem ...
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