1. Sklave Fritz 11 "Verkauft"


    Datum: 11.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... sprach: „Nun, ich beherrsche alle Praktiken der Lust und kann für alle erotischen Spiele benutzt werden."
    
    „Bist du auch ein guter Ficker?", fragte Frau Wotze und Fritz antwortete: „Sie werden mit mir zufrieden sein gnädige Frau." Mit ihrer rauchigen Stimme fragte sie weiter nach: „Ich brauche einen ausdauernden Rammler für meine Stuten. Fühlst du dich einer solchen Aufgabe gewachsen?" „Gnädige Frau, da können sie sich ganz auf mich verlassen", sagte Fritz und meinte es auch so. „Selbstbewusst ist er auch. Ein stolzer Germane, so was könnte mir gefallen."
    
    Herr Bumskötter befahl: „Steh auf Sklave! Zieh dich aus und präsentiere dich der Dame ganz nackt!" Fritz gehorchte, zog den kleinen, schwarzen Slip aus, hob die Arme, drehte sich und zeigte seinen haarlosen, athletischen Körper von allen Seiten. Wie es von einem guten Lustsklaven zu erwarten war, entfaltete sich Fritzens Geschlechtsteil schnell zur vollen Größe und stand einsatzbereit da.
    
    Die Dame blies eine Wolke in die Luft und kommentierte mit ihrer tiefen Frauenstimme: „Einen solchen Burschen habe ich mir letztens im Auktionshaus angesehen. Ich mag diese nordischen Typen: Groß, blond, blauäugig, kräftig gewachsen und gut bestückt." Frau Bumskötter sagte dazu: „Vor kurzem wurde sein Halbbruder versteigert, vielleicht haben sie ihn gesehen." „Bestimmt, die Ähnlichkeit ist offensichtlich.", bestätigte Frau Wotze die Vermutung und berichtete: „Ich hätte den Kerl gerne gehabt, aber die Mondpreise dort bin ich nicht ...
    ... bereit zu zahlen."
    
    Fritz, der immer noch nackt seine Erektion präsentierte, bekam lange Ohren: Fred sein Halbbruder? Das hörte er zum ersten mal. Wie gerne würde er das Nele erzählen, aber das ging ja nun nicht mehr. Sofort konzentrierte er sich wieder auf seine Geilheit, jetzt durfte er nicht versagen.
    
    Sklave!", sprach die ältere Dame, „Komm her!" Fritz gehorchte und sie befahl: „Bleib stehen!" Er stand direkt vor der Dame im Sessel. „Komme noch näher und nimm die Hände hinter den Kopf!", befahl sie und Fritz rückte noch etwas vor. Sein mächtiger Penis stand steif und drall direkt vor der Dame.
    
    „Diese Ähnlichkeit, das müssen Brüder sein.", stellte Frau Wotze fest und griff mit ihren beringten Fingern nach der prallen Männlichkeit. Sie wichste den steifen Schwanz und kommentierte: „Liegt gut in der Hand, genau mein Format." Herr Bumskötter erklärte: „Zweiundzwanzig Zentimeter lang und einen Durchmesser von viereinhalb Zentimetern."
    
    Die Dame zog die Vorhaut weit zurück und untersuchte die dicke Eichel. Danach beschäftigte sie sich ausführlich mit Fritzens Hoden und Herr Bumskötter gab an: „Hodenvolumen 288 ccm." Die Dame drückte mit der einen Hand den großen, steifen Pimmel nach oben und mit der anderen umfasste sie den Sack, zog ihn stramm nach vorn und betrachtete die dicken Eier.
    
    „Dreh dich um Sklave!", wurde befohlen. Fritz folgte und Frau Wotze griff die muskulösen Pobacken ab. „Zusammenpressen!" befahl sie und „fester!" Sie drückte die harten Muskeln und ...
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