1. Sklave Fritz 11 "Verkauft"


    Datum: 11.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... ganz abgegriffen. Lange stand Fritz nicht da und machte die Erfahrung, dass es wohl unwiderstehlich sein muss, der schönen Marmorstatue ans Gemächt zu greifen.
    
    Schon bald stand Fritz mit einer prächtigen Erektion da und es schien noch reizvoller, den steifen Premium Penis anzufassen. Es kamen zwei vornehme Damen in schwarzen Abendkleidern und wollten es wissen. Abwechselnd wichsten sie den nackten Amphorenträger bis er spritzte. Fritz ejakulierte bereits zum vierten mal für heute und konnte erneut eine ordentliche Portion herausschleudern. Die Damen verschwanden in der Toilette, eine Putzsklavin erschien und wischte den Boden.
    
    Das schöne Mädchen trug außer grünen Gummistiefeln und -handschuhen nichts. Sie hatte einen grünen Putzeimer und wischte auf allen Vieren kniend, mit einem grünen Putzlappen das Sperma auf. Fritz war froh nicht alles auflecken zu müssen.
    
    Die beiden vornehmen Damen kamen von der Toilette zurück und betrachteten das nackte Putzmädchen. Eine Dame zog ihr von hinten die Schamlippen auseinander und meinte: „Ich hab es schon immer geahnt: putzen macht geil." Sie lachten und verschwanden.
    
    Für einen weiteren Einsatz musste Fritz duschen und sich die weiße Farbe herunter waschen. Dann musste er mit einer Sklavin asiatischen Typs auf die Drehscheibe. In der Mitte des Foyers befand sich ein rundes Podest. Auf der sich drehenden Platte, boten ständig wechselnde Paare live Porno dar.
    
    Als Fritz ins Foyer gebracht wurde staunte er nicht schlecht. ...
    ... Prunk und Pracht machten der Bezeichnung Palast alle Ehre. Nur edelste Materialien waren verarbeitet: Marmorsäulen, Kristallleuchter, goldene Beschläge, tropische Hölzer, Samt, Seide und Brokat. Schaute man jedoch genauer hin war alles nur aus Plastik.
    
    Es gab Wasserspiele, in denen sich nackte Sklavinnen und Sklaven lüstern räkelten und wie echt aussehende Palmen und andere große Pflanzen aus Kunststoff. Hier sah Fritz auch die Wand, hinter der er eben gestanden hatte und sein Geschlechtsteil durch ein Loch stecken musste. Von großen Bilderrahmen eingerahmt, waren im Wechsel Penisse mit Hoden, Brüste oder weibliche Hinterteile mit offenem Lustbereich zu sehen und anzufassen.
    
    Auch die Gäste waren sehr fein und vornehm gekleidet. Einige standen mit Sektgläsern in der Hand um das etwa ein Meter hohe Podest, auf dem Fritz und Lixiana, so hieß seine schöne Partnerin, ficken mussten. Für Fritz die bisher schönste Aufgabe. Lixiana war, wie die meisten Asiatinnen zierlich, hatte lange, schwarze Haare und ein kindliches Gesicht. Ihre Haut war goldbraun und glänzte seidenmatt. Auf den kleinen, runden Brüsten standen dunkelbraune Nippel.
    
    Fritz und Lixiana knieten sich gegenüber, drückten ihre nackten Leiber aneinander und streichelten sich. Das Mädchen schaute nach oben zu ihrem großen und starken Partner. Ihre Blicke trafen sich und zum Küssen musste Fritz ein wenig die Knie beugen.
    
    Die umher stehenden Zuschauer unterhielten sich über das Paar auf dem Präsentierteller, gaben ...