Sklave Fritz 11 "Verkauft"
Datum: 11.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... regelrecht ausgesaugt hatte, küsste Fritz dem Herrn artig die Füße und bedankte sich. Herr Markus strich ihm übers Haar und sagte: „Ich glaube mit dir werde ich noch eine Menge Spaß haben. Verschwinde jetzt und warte draußen bis du abgeholt wirst!"
Fritz wartete nicht lange, da kam eine kahlköpfige und nackte Arbeitssklavin im Laufschritt herbei. „Hallo ich bin Lisa.", sagte die Frau mittleren Alters. Sie war sehr schön, aber es fehlte ihr die jugendliche Frische, um als Lustsklavin verwendet zu werden. „Hallo ich heiße Fritz .", erwiderte er. „Komm mit Fritz.", sagte die Nackte, lief eilig los und Fritz folgte ihr.
Sie liefen um den Palast und gingen durch eine unscheinbare Seitentüre hinein. In einem schmalen, langen Raum waren mehrere nackte Sklaven und Sklavinnen an eine Wand geschnallt und steckten ihre Geschlechtsteile in entsprechende Löcher. Es war noch ein Platz frei und bevor Fritz seinen Schwanz in das Loch stecken musste, wichste Lisa ihn auf volle Größe.
„Der war sicher nicht ganz billig.", meinte sie und Fritz informierte: „19000" und Lisa antwortete: „Die war ich auch mal wert, jetzt habe ich eine Glatze." Fritz steckte seinen Steifen durch das Loch, auch der Sack und die Eier wurden hindurchgezwängt. Lena spannte einen Gurt um Fritzens Gesäß und zog ihn fest, so dass er nicht wegziehen konnte. Die Sklavin gab ihm einen Klaps auf den Po und sagte: „Wenn es dir kommt, dann spritz ab, das wollen die Gäste sehen."
Auf der anderen Seite war das große ...
... Foyer. Hier wurden die Gäste mit Champagner empfangen. Es gab eine lange Theke, Stehtische und gemütliche Sitzgruppen. Auch während der Vorstellung und des Menüs hielten sich viele Gäste im Foyer auf.
Fritz sah von alle dem nichts, aber er hörte Musik und immer mehr Stimmen auf der anderen Seite. Es war 19.00 Uhr und Einlass. Das Stimmengewirr wurde immer lauter und Fritz spürte, dass er berührt wurde. Er hatte ein wenig Angst, dass man ihm weh tun würde. Aber das Publikum wollte den steifen Penis spritzen sehen und so wurde er pausenlos von verschiedenen Händen gewichst.
Er hörte Frauenstimmen und Gläser klingen. Kalte, warme, klebrige oder fettige Hände wichsten ihn mal hart mal sanft. Es gab keine Pause für Fritz und so führte die permanente Stimulation zum gewünschten Erfolg. Fritz spritzte alles was er konnte. Von der anderen Seite war Kreischen und Gegacker zu hören.
Sofort wurde Fritz ausgetauscht und ein anderer Sklave nahm seinen Platz ein. Für seinen nächsten Einsatz wurde er von Kopf bis Fuß weiß angemalt. Auch die Haare und das Gesicht. Mit einer weißen Plastikamphore auf den Schultern, musste er im Vorraum zu den Toiletten, zwischen den beiden Türen D und H, auf einem kleinen, runden, weißen Podest, als lebende Statue stehen.
Fritz löste eine ebenso geweißte Sklavin ab und übernahm von ihr die Amphore. Deutlich war zu sehen, an welchen Stellen die Gäste, die schöne Skulptur befingerten. An ihren Brüsten, dem Lustbereich und Po, war die weiße Körperfarbe ...