Sklave Fritz 11 "Verkauft"
Datum: 11.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... Tisch, Frau Wotze stand seitlich daneben und bearbeitete seine Erektion, Herr und Frau Bumskötter saßen auf dem Sofa und mussten zuschauen wie ihr Sklave ohne Befehl oder Erlaubnis eigenmächtig abspritzte.
Genüsslich wichste die Dame auch die letzten Tropfen heraus. Sie zupfte ein Papiertuch aus der Schachtel, wischte sich die Hände damit und sagte: „Mühe allein genügt nicht." Herr Bumskötter stand auf, bot der Dame an sich die Hände auf der Gästetoilette zu waschen, griff Fritz unsanft in den Schritt, drückte schmerzhaft die Eier und schimpfte: „Versager! Sieh zu, dass du die Sauerei hier aufleckst!"
Fritz war noch nicht fertig mit der Leckarbeit, als die Dame zurückkam. Sie setzte sich wieder in den Sessel und zog ihre dicken Ringe an. „Schöner Bursche. Ich würde ihn trotz der Defizite gerne nehmen", wandte sie sich an Fritzens Besitzer, „den Preis haben sie mit 19000 Talern angegeben, wie viel würden sie noch nachlassen?" „Es tut mir leid Frau Wotze," antwortete Herr Bumskötter, „das ist der aktuelle Listenpreis für ein solches Objekt. Es gibt noch weitere Interessenten, daher möchten wir nicht verhandeln."
Die Herrschaften konnten sich nicht einigen, Frau Wotze wurde freundlich verabschiedet und Fritz an die Arbeit geschickt. In der Küche zog Fritz wieder die Schürze an und hoffte auch Nele noch einmal zu sehen und ihr die Neuigkeit von Fred zu erzählen.
Doch schon am Nachmittag erschienen die nächsten Kaufinteressenten. Fritz saß in seiner Zelle und ...
... wartete. Er hatte wieder duschen, sich rasieren und einen frischen Slip anziehen müssen. Er hörte, dass es an der Haustüre läutete und dann fremde Stimmen im Foyer. Es dauerte noch eine ganze Weile bis das Rufsignal aus dem Wintergarten kam und Fritz hinaufeilte.
Auf dem großen Sofa hat ein Paar mittleren Alters Platz genommen. Herr Bumskötter saß im Sessel und seine Frau auf dem kurzen Sofa. Das Paar fiel durch eine extravagante Kleidung auf. Beide trugen lederne Hosen, der Mann ein schwarzes Hemd mit goldenen Stickereien und die Dame eine enge Bluse im Leopardenfell Muster. Er hatte schwarze Haare, war glatt rasiert und trug eine dunkle Brille. Sie trug ein starkes Makeup und hatte glatte, schulterlange, blonde Haare.
Fritz war nur mit einem kleinen, schwarzen Slip bekleidet, kniete nieder und sagte: „Da bin ich sie haben nach mir gerufen." Sein Herr sprach: „Sklave das sind Herr und Frau Labius, sie wollen dich begutachten und wenn du ihnen gefällst, werden sie deine neuen Besitzer. Begrüße die Herrschaften, stelle dich vor und verspreche ihnen, ein guter Sklave sein zu wollen!"
Fritz küsste dem Herrn die schweren Springer- und der Dame die Reiterstiefel. Er richtete sich auf, nahm die Arme nach hinten und sagte: „Guten Tag gnädige Herrschaften, ich bin Fritz ein guter Haus- und Lustsklave. Ich will ihnen ein gehorsamer und fleißiger Diener sein." Der Herr beugte sich vor, fasste Fritzens Kinn, bewegte seinen Kopf hin und her, lehnte sich wieder zurück und sagte: „Bitte ...