Drei neue Wege zum Glück 07
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Michaelas Fickloch bis es wieder schön glatt war. Dann nahmen wir eine Saugglocke für Frauen und setzten sie an der glatt rasierten Muschi an. Mit Textilklebeband fixierten wir sie richtig fest an Michaela und dichteten alles gut ab. An den Anschluss, der normalerweise zum absaugen der Luft war, schlossen wir einen langen Schlauch an. Danach nahmen wir einen Arschstöpsel, den ich vorher entsprechend präpariert hatte. Der Stöpsel war groß genug, dass sie ihn nicht heraus drücken konnte. Er war durchgebohrt und mit einem Schlauchanschluss versehen. So konnten wir ihr nun einen Einlauf machen, den sie so ohne weiteres nicht loswerden konnte. Den Schlauch aus dem Arschstöpsel befestigten wir in etwa anderthalb Metern Höhe mit einer Schnur,die wir auch schon vorher für die Wärmflasche verwendeten, mit der wir die Einläufe machten, während ich den Schlauch von der Saugglocke hinauf legte zu Michaelas Mund. Dort angekommen legte ich wenige Zentimeter des Schlauches in Michaelas Mundhöhle und fixierte den Schlauch an dem Ringknebel, Damit er nicht heraus rutschen konnte.
Steffen: „weisst du, was das alles soll?"
Michaela war außerstande zu antworten.
Steffen: „Du bekommst jetzt erst mal einen kleinen Einlauf. Doch diesmal wirst du ihn drin behalten. Dann wird er langsam von dir aufgenommen, genau so, als ob du was trinken würdest. Doch das Wasser muss ja auch irgendwo hin. Deshalb wirst du wohl bald pissen müssen. Irgendwann wirst du es einfach laufen lassen müssen. Wenn ...
... das passiert, wird sich erst die Glocke füllen. Vielleicht läuft auch was in dein Fickloch zurück. Und irgendwann gehts dann in den Schlauch rein, und so wirst du dir selbst in deine verfickte Fresse pissen. Was hältst du davon?"
Michaela sah mich mit entsetzten Augen an und versuchte etwas zu sagen, Doch es kamen nur unartikulierte laute heraus. Sandra befestigte schon mal die gefüllte Wärmflasche am bereitgestellten Schlauch und hängte sie auf. Eine Schlauchklemme verhinderte zunächst einmal, dass das Wasser in Michaela hineinströmte.
Als wir soweit waren, öffnete Sandra leicht die Schlauchklemme und der erste Schwall Wasser flutete in Michaelas Darm. Wir ließen uns für diesen Einlauf mehr Zeit als sonst, schließlich sollte alles in Michaela hineinpassen und von ihr aufgenommen werden.
Man konnte diesmal genauer erkennen, wie sich Michaela langsam füllte, wie jeder einzelne Schwall Wasser sich Michaelas Darm hinauf bewegte. Nachdem Die Wärmflasche leer war, warteten wir erst einmal ab. Wir sahen Michaela zu, wie sie sich in der Badewanne wand und manchmal ein Reflex versuchte, das Wasser aus zu stoßen. Doch keine Chance, der Stöpsel war fest in ihr. Mit der Zeit wurde ihre Abwehr schwächer. Ein Zeichen dafür, dass sie immer weniger Wasser in sich hatte. Doch nach fast einer Stunde hatte sie schon wieder einen Druck in sich. Diesmal war es ihre Blase.
Sie wehrte sich dagegen, pissen zu müssen und versuchte dem Drang zu widerstehen. Doch wir machten es ihr schwer: ...