Drei neue Wege zum Glück 07
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... drohte ihr mit weiteren Schlägen, falls sie sich vom Fleck bewegen sollte.
Bald schon bildeten sich erste Pfützen in dem Beet und ich stellte die Bewässerung ein.
Steffen: „So, Scheiße. Ich habe dir die Steine etwas heraus gespült. Jetzt solltest du sie einfacher finden."
Zitternd starrte sie mich an. Doch schließlich begann sie damit, die restlichen Steine aus dem Matsch zu holen.
Ihre Unterschenkel und Knie verschwanden dabei immer wieder im weichen Dreck und ihre Unterarme bedeckten sich ebenfalls mit dem Matsch. Sie krabbelte durch den Matsch, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Als sie sich etwas aufrichtete uns sich auf ihren Fersen absetzte, beschmierte sie auch ihre Oberschenkel mit Dreck.
Bevor sie ihre Arbeit beendet hatte, musste sie noch einmal dem Druck in ihrer Blase nachgeben. Wieder flutete Pisse in ihr Jungfräuliches Fickloch.
Der Urin in ihr brannte und drückte zusätzlich auf ihre Blase. Je mehr Druck sie verspürte, desto schneller arbeitete sie. Als sie kurz vor dem Ende war, war ihr Körper von oben bis unten mit Dreck bespritzt.
Sandra und ich gingen zu ihr hinüber und begutachteten ihre Arbeit. Michaela saß mit dem Gesicht zu uns am Rande des Beets im Dreck und wartete ab, was passieren würde.
Sandra sah sich das Beet an. Bis auf ganz wenige vereinzelte und winzige Steine war in der Tat nichts mehr zu sehen. Doch plötzlich hob sie ihr rechtes Bein, setzte ihren Fuß zwischen Michaelas Brüste und stieß sie rückwärts in den ...
... Matsch zurück.
Sandra: „Du hast da ein paar übersehen! Scheiße!", sie zeigte dabei irgendwo mitten in das Beet.
Michaela versuchte sich irgendwie aufzurichten, Doch der Alkohol hatte seine volle Stärke erreicht. Sie bekam nicht einmal die Füße richtig unter ihrem Körper hervor. Die einzige Möglichkeit die ihr blieb war, sich im Dreck herumzuwälzen, um sich dann mit den Armen aufrichten zu können. Dabei beschmierte sie nun auch den letzten Fleck ihres Körpers, der noch halbwegs sauber war.
Sie grapschte noch etwas im Dreck herum und fand schließlich noch zwei Steine, die sie dann umgehend in die Richtung des Steinhaufens warf. Doch Sandra hatte noch nicht genug.
Wieder stieß sie Michaela diesmal von hinten in den Dreck. Danach setzte sie ihren Fuß auf Michaelas Rücken und verhinderte, dass sie aufstehen konnte. Sie presste ihren Körper in den Dreck. Michaela konnte lediglich versuchen, wenigstens ihr Gesicht oben zu halten.
Sandra: „Na, Scheiße. Willst du aufstehen?"
Michaela: „Jjaa,...Herrr...rin!" lallte sie.
Sandra: „OK, dann beantworte mir ein paar fragen. Gefällt es dir im Dreck?"
Michaela: „Nnnein, Herrin!"
Sandra: „WAS? SICHER?" Sandra drückte Michaela fester in den Dreck hinein.
Michaela: „D..doch, ess gefällllt mir, He..Herrin."
Sandra: „Gut, dann bedank' dich doch bei mir, wenn es dir gefällt!"
Michaela: „D..Danke, dassss du m mich in den D Dreck gestossssen hast, Herrin."
Sandra: „So ists brav! Und jetzt sag' mir, was du ...