1. Drei neue Wege zum Glück 07


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... willst!"
    
    Michaela: „I..Ich wwill einenn Schwanz innn meinem F..Fickloch h..haben, Herrin."
    
    Sandra: „Gut so."
    
    Man merkte, dass Michaela nicht mehr wirklich etwas anderes sagen konnte. Der Satz war bereits so tief in ihr, dass sie ihn nie mehr los bekommen sollte.
    
    Sandra: „Dann erzähl mir noch ein paar Sachen über dich! Was bist du?"
    
    Michaela: „Ich bin Sch..Scheissse, Herrin."
    
    Sandra: „Und warum bist du das?"
    
    Michaela: „I..Ich weisss es n..nicht, Herrin." Michaela klang plötzlich ängstlich.
    
    Sandra: „WAAAAAAS? DU weisst ES NICHT?" Sandra legte noch mehr von ihrem Gewicht auf Michaelas Rücken. „Denk' mal nach! Hast du vielleicht was falsch gemacht?"
    
    Michaela: „I..Ich habe nicht gemmacht, w..was ihr gesssagt habt,......Herrin." Michaela hatte mühe zu atmen mit Sandras Gewicht auf dem Rücken.
    
    Sandra: „Genau, du hast es. Und weisst du auch, was passiert, wenn du uns gehorchst?"
    
    Michaela: „Dannn werde i..ich wieder b..besser behandelt, Herrin?"
    
    Sandra: „Nicht nur das, dann wird auch dein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen: Du wirst endlich kein Mädchen mehr sein, sondern eine richtige Frau. Aber zuerst noch was anderes: Willst du vielleicht pissen?"
    
    Michaela: „J..Ja, Herrin."
    
    Sandra ging von Michaela herunter, die sich kurz darauf aus dem Dreck erhob und sich auf allen Vieren abstützte. Sie vermied es nicht nur wegen uns, sich aufzurichten. In ihrem Zustand konnte sie sich nicht aufrichten und selbst wenn sie es gekonnt hätte, wäre sie ...
    ... sicherlich schnell wieder umgefallen.
    
    Wir führten sie hinüber zum Kastanienbaum, wo noch immer das Seil über einen Ast hing. Ich warf noch ein Zweites über den Ast daneben.
    
    Je ein Ende eines jeden Seils band ich nun an Michaelas Knöchel fest. Danach befahl ich Michaela, sich auf den Bauch ins Gras zu legen. Sandra und ich zogen dann an den beiden anderen Seilenden.
    
    Michaelas Beine hoben sich in die Höhe. Jedes in eine etwas andere Richtung. Bald schon hob sich auch ihre Hüften und ihr Bauch an. Ihr Körper bog sich durch, während wir sie nach oben zogen.
    
    Schließlich berührten nur noch ihr Kopf, die Schultern und die Arme den Boden.
    
    Noch ein kleines Stück, und ihr ganzer Körper hing mit weit gespreizten Beinen und kopfüber in der Luft.
    
    Ihre Arme hingen schlaff herunter, und lediglich ihre Hände streiften noch den Boden. Sandra und ich banden die Seile am Baum fest und fixierten so Michaelas Position.
    
    Der Anblick war atemberaubend. Wir fotografierten Michaela aus allen erdenklichen Positionen. Wie ihr mit Dreck verschmierter Körper fast leblos herab hing. Ihr Bauch war nach innen gewölbt und ihr Brustkasten drückte ihre Brüste nach vorne. Ihr Gesichtsausdruck war fern jeglicher Realität und sie ließ einfach alles über sich ergehen.
    
    Nachdem wir genug Bilder gemacht hatten, machte ich mich zuerst daran, ihren Arschstöpsel zu entfernen. Ich zog ihn langsam heraus, damit Michaela jeden Millimeter, der ihr Arschloch aufs neue spreizte genießen konnte. Zunächst ...
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