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Drei neue Wege zum Glück 07
Datum: 26.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,
... öffnete sich ihr Arschloch überhaupt nicht. Es ging einfach mit dem Stöpsel mit und stülpte sich nach außen. Doch bald schon konnte es diese Bewegung nicht mehr mitmachen. Michaela öffnete sich langsam. Die Haut um den Stöpsel spannte sich und gab ihn preis. Der dickste Teil des Kegels kam schon bald und dehnte Michaelas Arschloch so weit es nur ging. Doch dann glitt der Stöpsel endlich mit einem Ruck heraus. Kurz danach quoll eine rötlich braune Masse aus ihrem Arschloch hervor und lief ihr langsam den Rücken hinunter. Danach zog ich langsam das Textilklebeband von ihrem Arschloch her ab. Kaum lag ein Teil ihrer Fotze frei, spritzte der Urin aus ihr heraus. Ein erleichtertes Stöhnen drang von unten zu uns herauf. Die Pisse spritzte zunächst nach hinten und spülte dort die Mixtur aus Wein und Scheiße weg, Michaelas Rücken hinunter. Sie verstärkte das Bächlein, der auf halbem Weg auf Michaelas Rücken stehen blieb, und trieb ihn weiter hinunter. Die stinkende Brühe lief ihr den Nacken hinunter und in ihren Haaransatz hinein. Glitt von dort aus über ihre Haare und tropfte schließlich zu Boden. Als ich das Klebeband zur Hälfte entfernt hatte. Spritzte ein weiterer Schwall aus Michaelas Fotze hervor. Diesmal gerade nach oben und verteilte sich auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Als ich den Klebestreifen ganz entfernt hatte, konnte sich Michaela endlich komplett entleeren. Entgegen der Schwerkraft presste sie ihre Blase aus. Doch heraus kam nur ein schwacher ...
... Strahl. Der kaum aus ihrer Fotze dringen konnte und schließlich über ihre stoppelige Schambehaarung Richtung Bauchnabel floss. Das Rinnsal bahnte sich dort weiter seinen Weg, zwischen Michaelas Titten hindurch zu ihrem Hals. Michaela versuchte, ihrer Pisse zu entkommen, indem sie den Kopf zurück warf. Doch das bewirkte das genaue Gegenteil. Das Rinnsal bahnte sich weiter seinen Weg über ihre Kehle zu ihrem Kinn und verteilte sich dann über ihr ganzes Gesicht. Ein Teil davon lief ihr sogar in die Nase und sie musste Niesen. Auch dieser Rest ihrer Pisse lief ihr schließlich in die Haare und tropfte weiter auf den Boden. Ein Gestank nach Pisse und Scheiße verbreitete sich unter dem Baum. Es war schon später Nachmittag geworden und Sandra fiel plötzlich ein, dass wir noch nichts zu Essen hatten. Sie ging ins Haus hinein und wusch sich erst mal die Hände, um uns dann ein paar Brote zu machen. Ich blieb so lange draußen bei Michaela und genoss den Tag. Ich redete kein Wort mit ihr und ehrlich gesagt hatte ich auch nicht besonders Lust dazu. Sie hatte mich echt enttäuscht. Ich dachte, dass sie es endlich eingesehen hätte, dass ihr Widerstand keinen Zweck hatte, und dann das. Sie widersetzte sich wieder, und wir mussten sie wieder bestrafen. Sie warf uns damit in unserem Zeitplan zurück. Ich legte mich ins Gras und genoss die letzten Sonnenstrahlen die in den Garten fielen. Doch da war noch etwas anderes was ich genoss: ein leises Wimmern das vom Baum her zu mir herüber ...