Eine Leine fürs Leben
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
Fetisch
... hinterher. Das war jedenfalls für mich in dem Moment die einzige Möglichkeit, die mir logisch erschien. Der Boden wurde ganz plötzlich wieder fest und bremste meinen Fall. Der Fremde stand nun selber auf und hielt mir seine Hand hin.
"Ich bringe dich besser nach Hause. Wer weiß, was dir sonst noch passiert." sagte er und legte seinen Arm um meine Hüfte, nachdem er mir aufgeholfen hatte. "Wo wohnst du denn?" fragte er und ich kniff meine Augen zusammen, um meinen Blick zu fokussieren. Mit ausgestrecktem Arm deutete ich auf eine Reihe von Häusern und lallte: " Dreeeiii zeeehn" Er brachte mich nach Hause und auch wenn ich betrunken war, merkte ich doch, dass seine Hand mit jedem Schritt, den wir gingen, etwas tiefer rutschte.
Er schob seine Hand unter mein Kleid und grapschte mir an meinen Arsch. In meinem betrunkenen Zustand machte ich nichts dagegen und genoss es sogar. Am Haus angekommen, stellte er mich an die Wand und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen, den ich sofort erwiderte, ohne groß darüber nachzudenken. Während er mit der einen Hand immer noch meinen Po massierte, schob er die andere unter mein Top und begann meine Brust zu streicheln.
"Lass uns nach drinnen gehen, damit ich dich ficken kann," hauchte er in mein Ohr und ich hielt ihm die Schlüssel hin. Er half mir auf einen der Terrassenstühle, ging zur Haustür und öffnete diese.. Sofort stürmte Hasso aus der offenen Tür. Dann hörte ich ein Bellen und Knurren und wie der Typ sagte: "Ich bringe nur ...
... dieses Junge Frau nach Hause alles gut." Er ging er an mir vorbei und sagte noch sehr laut zu mir "Blöde Schlampe! Deine kranken Spiele, kannst du mit anderen spielen aber nicht mit mir." Die Schlüssel warf er vor mir auf den Tisch.
Ich nahm die Schlüssel und torkelte an der Wand entlang, die es gerade noch schaffte mich aufrecht zu halten, zur Tür. Hasso trottete hinter mir her. Mit seinem Fuss trat er die Tür laut scheppernd ins Schloss. Irgendwie schaffte ich es noch bis ins Schlafzimmer, wo ich mich einfach ins Bett fallen ließ.
Aufstehen an sich ist schon schlimm, aber aufstehen mit Kater ist noch viel schlimmer und zudem nicht zu Wissen wo man ist, ist am schlimmsten. Das es noch eine Steigerung gab, wurde mir schlagartig klar als mein Magen sich meldete. Kein Wunder hatte dieser bis auf Wein gestern nichts festes bekommen. Mein Mund fühlte sich pelzig an. Ich putzte mir erstmal die Zähne was nicht wirklich viel half. Die Klamotten, die ich immer noch trug, waren voller Sand. Selbst in meiner Unterhose war alles voll davon und wenn meine Kleidung so aussah, würde das Bett auch nicht besser aussehen.
Ich stellte schon mal das Wasser an. Zog meine Klamotten aus und auch das Bett ab. Dies alles gepaart mit den Kopfschmerzen des Todes kann ich niemandem empfehlen. Alleine das Rauschen des Wassers in der Dusche war so laut, dass ich dachte mein Kopf würde zerspringen. Unter der Dusche spülte ich mir den Sand vom Körper. Beim Waschen stellte ich fest, dass ich auch etwas ...